Ungewiss: Deshalb fehlt die Queen womöglich beim Royal Ascot

Es ist wieder so weit! Die britische High Society kramt wieder ihre schicksten Hüte hervor, denn am Dienstag wurde das traditionelle fünftägige Pferderennen Royal Ascot eröffnet. Dabei fehlt selbstverständlich auch nicht der Adel des Landes: Prinz Charles (72) und seine Frau Camilla (73) tummelten sich direkt am Eröffnungstag im königlichen VIP-Bereich, der lediglich 5000 Zuschauern exklusiven Eintritt bietet. Auch das Oberhaupt der britischen Königsfamilie lässt sich ein solches Event in der Regel nicht entgehen. In diesem Jahr ist der Besuch der Queen (95) allerdings noch ungewiss.

„Natürlich würde die Queen gerne dabei sein. Wie jeder weiß, ist sie fanatisch, was Pferderennen und Pferdezüchtung angeht und sie war ihr ganzes Erwachsenenleben lang immer in Ascot dabei“, versicherte John Warren, der Horse-Racing-Manager der Regentin, gegenüber BBC. Umso mehr bedauere sie, dass dieses Mal ein Besuch nur spontan möglich sei. Die 95-Jährige wisse derzeit noch nicht, wie ihre Wochengestaltung aussehe. Man müsse bis Ende der Woche abwarten.

Es wäre allerdings nicht das erste Mal, dass die Monarchin das Event sausen lassen muss. Während sich die Queen 2019 noch bester Laune auf der Rennbahn zeigte, musste sie den Wettkampf im Jahr darauf via TV verfolgen. Die Gesundheitskrise hatte es der Queen unmöglich gemacht, dem Rennen beizuwohnen – erstmals nach 68 Jahren.


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