Im März 2020 begannen Prinz Harry, 36, und Herzogin Meghan, 39, ihr neues Leben fernab von den Zwängen des britischen Palasts und ihren Verpflichtungen als Senior-Royals. Mittlerweile haben sie sich gemeinsam mit Söhnchen Archie, eins, in ihrer neuen Heimat Montecito, Kalifornien, eingelebt. Der "Megxit" geschah allerdings nicht ohne Bedingungen. So war ein persönliches Gespräch zwischen Prinz Harry und Queen Elizabeth, 94, für März 2021 angesetzt, bei dem rückblickend über den Verlauf der ersten zwölf Monate des Abkommens gesprochen werden sollte.
Prinz Harry: Termin zum „Megxit“ Ende März fällig
Das Treffen, das am 31. März 2021 fällig wäre, musste Prinz Harry nun jedoch absagen, so berichten britische Medien. Grund dafür sei eine Mutation des Coronavirus, die derzeit in Großbritannien grassiert und strikte Einreisebeschränkungen zur Konsequenz hat. Einen neuen Termin mit seiner Großmutter habe der 36-Jährige bisher noch nicht ausgemacht, in den kommenden Wochen soll jedoch an einer Lösung gearbeitet werden, erklärt ein Insider gegenüber "The Mirror".
Große Businessdeals und royale Werte
Vor seinem offiziellen Ausstieg soll das Paar um eine Art Übergangsfrist gebeten haben, bevor der Deal endgültig in Kraft tritt. Immerhin liegen Prinz Harry seine Aufgaben beim britischen Militär noch immer sehr am Herzen. Zudem betreuen sowohl der Herzog als auch die Herzogin von Sussex noch immer einige Schirmherrschaften, unter anderem für das Royal National Theatre in London.
Die Queen zeigt ihren SchreibtischSieht man hier eine deutliche Botschaft an Prinz Harry?
Berater des Palasts sollen jedoch angesichts des Tempos, mit dem Harry und Meghan Geld bringende Deals mit großen Unternehmen unterzeichnet haben, alarmiert sein. Das Paar hatte sich im Rahmen des "Megxit" bereit erklärt, die Werte der Queen weiterhin aufrecht zu erhalten. "Es besteht zweifellos ein Gefühl des Unbehagens über das Tempo, mit dem sie in die Unternehmenswelt eingestiegen sind, und über die Art und Weise, wie sie sich in Bezug auf ihre diversen Rechtsstreits verhalten haben", so ein weiterer Insider gegenüber der Zeitung. Mitarbeiter des Hofes sollen nun "erneut einen gründlichen Blick auf die Geschäfte des Paares" werfen, um zu überprüfen, ob sie mit den Werten der Queen zu vereinbaren sind.
Verwendete Quellen:The Mirror, The Sun
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