Traum geplatzt: Anne Wünsche kann doch nicht im Geburtshaus entbinden

Gesundheitliche Probleme

Traum geplatzt: Anne Wünsche kann doch nicht im Geburtshaus entbinden

Anne Wünsche (30) malt sich die Geburt ihres dritten Kindes schon seit Wochen aus. Die Influencerin entschied sich dazu, in einem Geburtshaus zu entbinden – doch aus diesem Plan wird jetzt nichts. Die Schwangere muss ins Krankenhaus, wie sie jetzt im Netz verrät.

Anne Wünsches Blutwerte machen ihr einen Strich durch die Rechnung

Vor ein paar Tagen war Anne noch ganz happy: Sie hat es ohne vorzeitige Wehen in die 38. Woche geschafft und damit hätte einer Entbindung im Geburtshaus theoretisch nichts im Weg gestanden. Doch die Freude darüber ist nur von kurzer Dauer. „Mein Thrombozyten-Wert ist viel zu niedrig beziehungsweise noch weiter gesunken, weshalb ich im Krankenhaus entbinden muss“, verrät sie ihrer Community geknickt in ihrer Instagram-Story.

Für die 30-Jährige ist klar, dass Sávio ihr letztes Baby sein wird – und das hätte sie eben gern außerhalb einer Klinik zur Welt gebracht: „Hätte gern die Erfahrung gemacht.“ Die gesamte Schwangerschaft laufe anders als gedacht. Kein Wunder also, dass bei der werdenden Mama aktuell die Emotionen Achterbahn fahren.

Anne Wünsche im Gefühls-Chaos

Schon während der gesamten Schwangerschaft hat Anne immer wieder mit ihren Emotionen zu kämpfen. Doch jetzt, so kurz vor der Geburt, spielen ihre Hormone komplett verrückt. „Bald habe ich drei Kinder und es ist jetzt alles so kurz davor. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich… im positiven Sinne. Mein Leben wird sich nochmal verändern und ich bin sowas von bereit, aber habe dennoch natürliche Ängste, ob man dem Ganzen auch wirklich gewachsen ist“, schrieb sie kürzlich in einem Instagram-Post.

In den vergangenen Wochen war aber auch ziemlich viel los im Hause Wünsche. Nach dem Brand in ihrer Wohnung musste sie in Windeseile alles für den Kleinen vorbereiten, währenddessen zog ihr Freund Karim bei ihr ein und ihre zwölfjährige Hündin Mimi hat auch noch mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. „Muss ich sie wirklich bald gehen lassen? Wie soll ich das verkraften? Deshalb nehmt es mir nicht übel, wenn ich mal nicht in die Kamera quatschen möchte, sondern paar Stunden erst mal für mich brauche“, bat die ehemalige „Berlin Tag & Nacht“-Darstellerin ihre Communiy um Verständnis. (dga)

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