Tori Spelling: Insider plaudert pikante Details über ihre Ehekrise aus
Tori Spelling fühlt sich angeblich "in der Ehe gefangen"
Ist die Ehe von Tori Spelling (48) und ihrem Ehemann Dean McDermott (54) jetzt endgültig am Ende? Ein Insider hat nun angeblich ausgeplaudert, dass die Schauspielerin sich nach einem schlimmen Streit „in der Ehe gefangen fühle“ und „nur noch wegen der Kinder“ bei ihrem Mann bleibe.
Erste Krisengerüchte bereits 2013
Dass es in der Ehe von Tori Spelling und Dean McDermott kriselt, ist nicht neu. Immer wieder machen die beiden Schlagzeilen wegen ihrer Streitigkeiten. Schon 2013 gab es Gerüchte um ein Ehe-Aus, als bekannt wurde, dass der 54-Jährige seine Frau betrogen hat. Doch nun soll die Beziehung des Paares, das sich 2006 das Ja-Wort gab, wirklich kurz vor dem Aus stehen, wie ein Insider „Us Weekly“ berichtet haben will.
Tori Spelling steckt in einem Dilemma
Der Grund: Nach einem Streit soll der 54-Jährige zwei Tage verschwunden sein. Als er dann wieder zurückkam, wollte er Tori angeblich auf Unterhalt verklagen. Sie habe ihn dann darauf hingewiesen, dass er vor der Hochzeit einen Ehevertrag unterschrieben habe. Im Falle einer Scheidung stehe im daher kein Geld zu. Jedoch soll der „Beverly Hills, 90210“-Star vor kurzem erfahren haben, dass ihr Mann sie trotz Ehevertrag auf Unterhalt verklagen könne. Daraufhin sei sie „ausgeflippt und sauer auf ihre Anwälte“, behauptet die Quelle weiter.
Jetzt steckt Spelling in einem Dilemma: Sie „will sich scheiden lassen, aber sie fühlt sich im Moment gefangen“, so die Quelle, denn Geld sei schon immer ein Problem zwischen den beiden gewesen. Aber auch die gemeinsamen Kinder seien ein Grund, warum die US-Schauspielerin sich offenbar nicht von ihrem Mann trenne, obwohl sie unglücklich sei, berichtet der Insider weiter. Ihre Kinder seien ihr Ein und Alles und sie wolle die Fünf auf jeden Fall von den Problemen ihrer Eltern fernhalten.
Das Paar hat fünf gemeinsame Kinder – Liam (14), Stella (13), Hattie (9), Finn (9) und Beau (4). Doch ob die beiden es schaffen sich für ihre Kinder noch einmal zusammenzuraufen, bleibt abzuwarten. (jve)
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