„Ich habe mich gefühlt wie eine Mutterkuh“
Top oder Flopp? Cheyenne Ochsenknecht will ihr Baby nicht stillen
Cheyenne Ochsenknecht (22) erwartet aktuell mit ihrem Ehemann Nino Sifkovits (26) ihr zweites Kind. Auch wenn die Vorfreude groß ist, auf eine Sache will sie lieber verzichten: Cheyenne will ihr Baby nicht stillen!
"Werde nur im Krankenhaus stillen"
Auf Instagram hat Cheyenne sich den Fragen ihrer Follower gestellt und da erzählt sie, dass sie kein „Fan vom Stillen sei und deswegen nur im Krankenhaus stillen werde“. Das wirft natürlich Fragen auf. Sie argumentiert, dass sie bei ihrem ersten Kind Mavie (1) gemerkt habe, dass ihr das Stillen nicht gefällt: „Ich hatte auch viel zu wenig Milch, egal wie ich versucht habe, mehr Milch anzuregen, hat es nicht geklappt.“ Das Model habe sich einfach gefühlt wie eine „Mutterkuh“ und wolle diesmal deshalb direkt mit der Pre-Nahrung anfangen.
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Cheyenne Ochsenknecht vergisst Ultraschall-Termine
Außerdem hält sie es für „absoluten Blödsinn“, dass man nur durch das Stillen eine enge Bindung zum Kind bekommt, „die kriegt man auch so“.
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"100% ein Mythos, dass Stillkinder gesünder sind"
Von ihren Fans gibt es auf diese Aussage nicht nur positives Feedback. Einige merken an, dass das Stillen wichtig für die Gesundheit sei. Cheyenne räumt ein, dass Muttermilch wichtige und bessere Vitamine hat als Pre-Nahrung. In anderen Punkten widerspricht sie allerdings: „Aber das Stillkinder gesünder sind und nie krank werden, stimmt absolut nicht“, schreibt sie in einer weiteren Story. „Ich kenne auch viele Stillkinder, die immer krank sind. Bin mir ziemlich sicher, dass es nichts mit der Milch zu tun hat.“(mri)
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