Tim Lobinger (†): Ex-Partnerin Alina Baumann spricht über seine emotionalen letzten Minuten

Im Alter von nur 50 Jahren musste die Welt von Tim Lobinger Abschied nehmen. Der ehemalige Weltklasse-Athlet erlag am 16. Februar 2023 seinem Krebsleiden. Auch zahlreiche Promis trauerten in den sozialen Medien um ihn, hat er nicht nur beruflich viele Spuren hinterlassen, sondern wurde vor allem von vielen als Mensch für seine tolle Persönlichkeit geliebt. Natürlich sitzt der Schmerz vor allem bei seinen Angehörigen, die Trauer ist verständlicherweise bei seiner Familie immens, da Tim viel zu früh aus dem Leben gerissen wurde. Er hinterlässt drei Kinder, zwei hat er mit seiner Ex-Frau Petra Lobinger, 56, und einen Sohn hat er mit seiner ehemaligen Partnerin Alina Baumann, die sich nun exklusiv gegenüber "Bunte" zum Tod ihres einstigen Gatten geäußert hat.

Tim Lobinger (†50) Emotionale Ehrung in "Let's Dance"-Liveshow

Alina Baumann über Tim Lobingers Tod

So erzählte die Fernsehmoderatorin: "Erst als die Schmerzen unerträglich wurden, ist er ins Krankenhaus gekommen und ins künstliche Koma versetzt worden." Auch viele Jahre nach dem Liebes-Aus hat sie Tim Lobinger durch alle Höhen und Tiefen begleitet, wachte sogar an seinem Sterbebett. "Wir waren alle bei ihm, als er seinen letzten Atemzug tat", sagt sie gegenüber dem Magazin. Acht enge Vertraute haben an Tim Lobingers Bett gewacht. Darunter auch Fußballstar Joshua Kimmich, Patenonkel ihres Sohnes, und dessen Frau Lina. Ein Trost für alle, dass Tim Lobinger im Kreise seiner Liebsten für immer die Augen schloss. 

Tim Lobinger schätze seine Ex sehr

Alina Baumann und Tim Lobinger haben einen gemeinsamen Sohn, trennten sich im Jahr 2017. Das Liebes-Aus war aber laut Tim nicht seiner Krebsdiagnose geschuldet. "Nach 15 Jahren Beziehung sind genügend Dinge passiert, die leider dazu geführt haben, dass wir bereits vor der Diagnose kein Paar mehr waren. Es ehrt Alina sehr, dass sie trotzdem ihre ganze Kraft mobilisiert hat und für mich immer da war… Sie macht die Maloche. Die schwierige emotionale Arbeit, sie ist das Auffangbecken. Das ist Schwerstarbeit." Nach der Trennung trug er noch immer den Ehering als "ein Zeichen von Dankbarkeit und Anerkennung." 

Verwendete Quellen: Bunte.de

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