Til Schweiger bezeichnet Corona-Impfungen für Kinder als "entsetzlich"
Schauspieler Teil einer Doku
Der Trailer eines österreichischen Dokumentarfilms namens „Eine andere Freiheit“ sorgt derzeit für Diskussionen. Vornehmlich, weil sich darin auch Schauspieler Til Schweiger (57) zu Wort meldet und kritisch über Corona-Impfungen für Kinder spricht. In dem rund sechs Minuten langen Clip zum Film, der von Patricia Josefine Marchart (50) und Georg Sabransky stammt, sagt Schweiger: „Für Kinder ist dieser Virus absolut harmlos. Und die Gefahr von so einer Impfung, die man nicht erforscht hat, ist ungleich höher als der Virus selber. Deswegen halte ich das persönlich für entsetzlich. Entsetzlich finde ich das.“
Schweiger widerspricht damit der neuesten Einschätzung der Ständigen Impfkommission, die auch für die Altersgruppen von 12 bis 17 Jahren eine Impfung gegen Corona empfiehlt. Hier würden „nach gegenwärtigem Wissensstand die Vorteile der Impfung gegenüber dem Risiko von sehr seltenen Impfnebenwirkungen überwiegen.“
Auch die Art und Weise, wie vermeintlich mit Ungeimpften verfahren wird, prangert der Star an: „Das andere Schlimme ist die Gesetzesänderung, die praktisch unser Grundgesetz mehr oder weniger außer Kraft gesetzt hat. Und damit werden ja jetzt die Leute praktisch erpresst oder verführt, indem man sagt: ‚Ja, wir geben euch einen Teil eurer Grundrechte, […] dann könnt ihr wieder reisen und dann können die Kinder auch wieder zu Oma gehen, ohne Angst.'“
Produziert wird die Dokumentation laut Trailer von Schutzfilm. Auf der verlinkten Homepage ist davon die Rede, dass der Film 80 Minuten lang ist und demnächst erscheinen soll. Demnach wurde er „ausschließlich durch Spendengelder finanziert.“
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