Tiger Woods (47) wird nicht mehr verklagt. Der Golfstar und Erica Herman gingen sechs Jahre gemeinsam durchs Leben. Ende des vergangenen Jahres soll die Beziehung dann aber in die Brüche gegangen sein. Die ehemalige Partnerin des Golfspielers warf ihm sogar vor, sie sexuell belästigt zu haben – und ging sogar gerichtlich gegen ihn vor. Eine andere Klage von Erica wurde jetzt allerdings fallengelassen.
Erica hatte ursprünglich im März Klage gegen Tigers Stiftung eingereicht. Sie behauptete, er habe sie zu Unrecht aus der Villa in Florida, in der sie zusammen lebten, rausgeschmissen. Angeblich gab es einen mündlichen Mietvertrag. Sie verklagte daraufhin Tigers Treuhandgesellschaft – die Eigentümer des Hauses – auf 30 Millionen Dollar. Dies sei angeblich der „angemessene Mietwert“ von Tigers Haus für die verbleibenden 5 Jahre der angeblich mündlichen Vereinbarung. Erica ließ die Millionen-Klage nun allerdings fallen – wie Tmz berichtet.
Als Tiger und Erica sich im Herbst 2022 trennten, behauptete sie, der Sportler habe einen Plan ausgeheckt, um sie aus dem Haus zu werfen, einschließlich angeblich falscher Versprechungen und eines spontanen Urlaubs. Tigers Leute hätten sie wohl dazu überredet, einen Koffer für einen Urlaub ohne Tiger zu packen und sie angeblich zum Flughafen gefahren, wo sie ihr sagten, sie sei aus dem Haus „ausgesperrt“ worden und könne nicht zurück.
Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel