Anlass zu der Annahme, dass es zwischen Theresia Fischer, 29, und Thomas Behrend, 57, kriseln könnte, gab ein Instagram-Post zu Anfang des Jahres, in dem Theresia eine Scheidung verkündete. Doch die 29-Jährige erlaubte sich nur einen kleinen Scherz und ließ sich lediglich von ihren langen Fingernägeln scheiden.
Trotzdem wollten wir es bei der Musicalpremiere von "Die Eiskönigin" am vergangenen Montag (8. November 2021) genauer wissen und hakten bei Theresia nach. Zur Veranstaltung kam die Wahl-Hamburgerin nämlich ohne Thomas, stattdessen mit Ex-"Prince Charming"-Kandidat Martin Angelo.
Theresia Fischer polarisiert in Rot
GALA: Theresia, dein rotes Kleid ist aber mehr Feuer als Eis, oder?
Theresia Fischer: Na ja, das Feuer bringt das Eis ja zum Schmelzen (lacht). Das Kleid soll einen Kontrast setzen. Ich liebe es, ein bisschen den Rahmen zu sprengen und auf meine rebellische Art mit meinen Reizen zu spielen. Mein Motto lautet: "Leute ohne Macke sind kacke' (lacht). Ich habe mir dieses Kleid gekauft, kurz bevor die Coronapandemie losging und ich habe mich so geärgert, weil es dann erstmal nur im Schrank hing. Also habe ich mir gesagt, zum nächsten großen Red Carpet trage ich dieses Kleid und nun ist es halt "Die Eiskönigin".
Thomas ist heute nicht dabei. Ist bei euch alles in Ordnung?
Ich trage noch meinen Ring … (lacht) Tatsächlich konnte Thomas heute nicht mitkommen. Ich hätte mich sehr gefreut, ihn zu diesem besonderen Anlass an meiner Seite zu haben. Er wollte auch sehr gerne dabei sein, hatte schon das Ticket, musste dann aber recht spontan zu einem Dreh. Das macht mich schon traurig … Vor allem deswegen, weil, wenn ich mal eine längere Zeit weg bin, passt es ihm oft nicht, aber ich muss das bei ihm immer in Kauf nehmen.
Ehekrise mit Ehemann Thomas Behrend?
Ist dieses Thema ein Streitpunkt in eurer Ehe?
Dieses Thema führt schon manchmal zu Reibereien in der Beziehung. Man möchte sich zwar gegenseitig den Freiraum lassen und ich fahre ja auch oft bei ihm mit, um ihn zu unterstützen, aber das sollte auch auf Gegenseitigkeit beruhen. Es ist schön für Thomas, wenn er seine Familie und Freunde in Hamburg hat, aber das habe ich nicht. Ich komme ja ursprünglich nicht aus Hamburg, meine Familie ist in ganz Deutschland verteilt. Deswegen würde ich mir wünschen, dass er einfach verständnisvoller darauf reagiert.
Ihr arbeitet aber an diesen Problemen?
Wir sind definitiv noch ein Paar und wollen auch an unserer Liebe festhalten. Jede Ehe hat nun mal seine Höhen und Tiefen, da braucht man nichts schön zu reden. Ich denke aber, wenn man eine gute Kommunikation pflegt, bekommt man diese Probleme auch wieder hin.
Verwendete Quellen: eigenes Interview
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