Nachts begrüßt sie seriös und sachlich die Zuschauer der „Tagesthemen“. Doch jetzt wird sie manch ein Betrachter vielleicht mit anderen Augen sehen. Denn Caren Miosga sprach nun über ihre schillernde Vergangenheit.
So erfahren die Zuschauer der Talksendung zum Beispiel, dass Miosga sich zwei Mal bei einer Schauspielschule beworben hatte und abgelehnt wurde. Sie arbeite einst als Reiseleiterin in Moskau und St. Petersburg. Außerdem hat sie eine Vergangenheit in einer Jazz- und Schlagerband.
„Die Band hieß Kurt und die Dillenberger“
Besonders letzteres Detail aus ihrer Jugend will heute kaum mehr zu ihrem seriösen Image als „Tagesthemen“-Moderatorin passen. „Ich war tatsächlich Sängerin, und die Band hieß Kurt und die Dillenberger“, verrät Miosga. Ihren Gastgeber verwundert sie damit total. „Dass ich davon nichts gehört habe“, ärgert sich Ringlstetter.
Sie sei in einer Band aus Hannover dabei gewesen, erklärt Miosga daraufhin. Der Name nehme zum einen Bezug auf einen Trompeter und spiele zum anderen auf einen Dialekt an, der in einem kleinen Teil von Hannover gesprochen werde.
Das war nicht das einzige, was Miosga über ihre Vergangenheit berichtete: Als 14-Jährige sei sie Fan von Jazzdance gewesen. Sie habe dazu mit ihren Freundinnen gern in entsprechenden Kostümen getanzt, habe sich die Haare besonders gestylt und „auch gerne unter den Armen noch eine Frisur“ gehabt, so wie Sängerin Nena damals.
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Die Moderatorin ließ sich sogar dazu überreden im Studio einige Jazzdance-Bewegungen zum Besten zu geben. Unter tosendem Applaus der anwesenden Gästen ließ sich Misoga sogar zu einer Reihenfolge von Schritten und einer abschließenden Drehung verleiten.
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