Die Distanz zu ihrem Sohn trifft sie schwer
Sylvie Meis ist im RTL-Interview vor laufender Kamera in Tränen ausgebrochen.
Grund dafür war ihr Sohn Damián, der im letzten Jahr der Karriere wegen zu seinem Vater Rafael van der Vaart nach Dänemark gezogen ist.
Obwohl sie sehr unter der Entfernung zu ihrem Sohn leidet, ist sie stolz auf ihn und kann das baldige Wiedersehen kaum erwarten.
Normalerweise sieht man Sylvie Meis, 43, mit einem strahlenden Lächeln. Doch kürzlich brach das Model bei einem Interview vor laufender Kamera zusammen. Der Grund für ihren Tränenausbruch ist ein ganz bestimmter kleiner Mann in ihrem Leben.
Sylvie Meis: Sie vermisst Sohn Damián
Mit einem perfekten Styling stand Sylvie Meis kürzlich bei einem Fotoshooting für eine Kosmetikfirma vor der Kamera. RTL traf die Blondine währenddessen für ein kleines Interview. Doch wie dies abgelaufen ist, hätte wohl keiner gedacht. Mitten im Gespräch brach das Model in Tränen aus. Der Grund: ihr 14-jähriger Sohn Damián, der im August 2020 zu seinem Vater Rafael van der Vaart nach Dänemark zog, um seine Karriere als angehender Profifußballer zu pushen. Mama Sylvie trifft die Distanz schwer:
Für mich als Mutter, deren Kind in Dänemark lebt, tut es einfach unglaublich weh. Natürlich sprechen wir jeden Tag über FaceTime, aber das ersetzt nicht die Körpernähe.
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Sylvie Meis: „Ich hoffe und bete, dass ich meinen Sohn bald sehen kann“
Der früheren „Let's Dance“-Moderatorin ging es im RTL-Interview sichtlich nahe, über die Entfernung zu ihrem einzigen Sohn zu sprechen, sodass sie sogar das Gespräch kurz unterbrechen musste:
Es ist schwierig für mich, darüber zu reden.
Trotz dessen, dass Sylvie Meis ihren Sohn Damián unglaublich vermisst, ist sie sehr stolz und glücklich, dass er seine Träume erfüllen kann. Auch wenn sie anfangs gegen den Umzug war, weiß sie heute, dass es die richtige Entscheidung zum Wohl ihres Sohnes war:
Ich kann nur als unglaublich stolze Mama sagen, dass es Damian sehr, sehr gut geht. Er lebt seine Träume und er erbringt die Leistung. Deshalb ist es toll, zu sehen, dass die Entscheidung richtig war.
Dennoch kann sie es jetzt schon gar nicht mehr erwarten, ihren angehenden Profifußballer endlich wieder in die Arme schließen zu können. Aufgrund der Corona-Maßnahmen ist ein Wiedersehen nicht ganz so einfach zu organisieren, doch Sylvie setzt alles daran, ihren Sohn zu seinem Geburtstag endlich wieder sehen zu können:
Am 28. Mai, wenn er Geburtstag hat, möchte ich ihn unbedingt sehen. Wir versuchen, das mit allen Maßnahmen hinzukriegen. Ich hoffe und bete wirklich, dass ich meinen Sohn bald sehen kann. Den Geburtstag meines Kindes zu verpassen – darüber möchte ich gar nicht nachdenken.
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