Für ein Foto mit einem Rapper kassierte Sylvie Meis damals einen Shitstorm. Jetzt, anderthalb Jahre später, spricht sie offen über die Hasswelle und was ihr Gesicht so entstellt hatte.
Bonez MC und Sylvie Meis: Für dieses Bild bekam die Moderatorin jede Menge Hasskommentare. (Quelle: Instagram / Bonez MC)
Denn die 43-Jährige war auf dem Foto kaum wiederzuerkennen. „Niemals ist das Sylvie Meis“, schrieb zum Beispiel ein User zu dem Schnappschuss. Ein weiterer Follower fragte: „Was ist mit ihrem Gesicht passiert?“ Weitere Fotos von damals sehen Sie hier.
„Jedes Selfie ist eine potenzielle Bombe“
Diese Kommentare gingen an Sylvie Meis nicht spurlos vorbei. Auch heute erinnert sie sich noch ganz genau an die Hasswelle, die ihr damals entgegenkam. „Da ist mir bewusst geworden: Jedes Selfie ist eine potenzielle Bombe“, sagt sie jetzt im Interview mit „Promiflash“. „Wer hätte gedacht, dass ein blödes Selfie in einer Sporthalle mit unvorteilhaftem Licht von oben so viel auslösen könnte?“
Die negativen Kommentare hatten die Moderatorin damals verletzt. „Erst ist es so: Sylvie ist immer zu perfekt. Und dann gibt es mal ein schlechtes Selfie und bumm. Kopf ab. Für den Menschen ist das ganz heftig und tut weh!“
„Ja, ich habe nachgeholfen“
Anderthalb Jahre nach dem Schnappschuss hatte sich Sylvie Meis dazu entschieden, ganz offen mit ihren Beauty-Eingriffen umzugehen. Im Gespräch mit RTL offenbarte sie: „Ja, es ist wahr, auch ich habe nachgeholfen.“ Ihr angeschwollenes Gesicht seien die Nebenwirkung alter Filler gewesen, die sich verkapselt hatten.
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Offen über ihre Eingriffe zu sprechen, scheint für Sylvie Meis befreiend zu sein. „Eine ganz neue Phase im Leben hatte angefangen, weil ich mich wirklich so glücklich und frei gefühlt habe“, so die 43-Jährige heute.
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