"Mit tiefer Trauer hat Ihre Majestät, die Königin, den Tod ihres geliebten Ehemannes, Seiner Königlichen Hoheit, Prinz Philip, Herzog von Edinburgh, bekannt gegeben. Seine Königliche Hoheit ist heute Morgen auf Schloss Windsor friedlich verstorben", hieß es in der offiziellen Verlautbarung zum Tod von Prinz Philip, †99. Jetzt steht fest, woran der Mann von Queen Elizabeth, 94, verstorben ist.
Prinz Philip starb an Altersschwäche
In den Wochen vor seinem Tod musste Prinz Philip aufgrund einer Infektion im Krankenhaus behandelt werden und sich sogar einem Eingriff am Herzen unterziehen. Diese beiden gesundheitlichen Vorfälle sind aber nicht ursächlich für seinen Tod.
Die offizielle Sterbeurkunde, die "Daily Telegraph" vorliegt, bestätigt, dass der Prinzgemahl aufgrund seines "hohen Alters" verstorben ist. Das Dokument wurde von Sir Huw Thomas, dem Leiter der medizinischen Abteilung des königlichen Haushalts, zertifiziert.
Es steht somit zweifelsfrei fest, dass keine andere identifizierbare Krankheit oder eine Verletzung vorlag, die zum Sterben beitrug. Auch das Herzleiden, aufgrund dessen sich Prinz Philip nur wenige Wochen vor seinem Tod einem chirurgischen Eingriff unterziehen musste, steht in keinerlei Verbindung zu seinem Ableben.
Tod offiziell am 13. April 2021 registriert
Der Tod des Herzogs von Edinburgh wurde von seinem Privatsekretär Brigadier Archie Miller-Bakewell am 13. April 2021, also vier Tage nach seinem Ableben, beim Royal Borough of Windsor and Maidenhead registriert. In der Urkunde aufgeführt sind sowohl seine griechische Herkunft als auch sein eigener Nachname Mountbatten.
Die Urkunde führt den vollen Namen Prinz Philips auf: Seine Königliche Hoheit, Prinz Philip, Herzog von Edinburgh, früher bekannt als Prinz Philippos von Griechenland und Dänemark, früher bekannt als Philip Mountbatten.
Als Berufe Philips sind in der Sterbeurkunde zum einen "Marineoffizier" eingetragen – auf seine Karriere bei der Marine war Philip enorm stolz – zum anderen ist "Prinz des Vereinigten Königreichs" vermerkt.
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