James Franco (43) soll einer Zahlung von rund 2,2 Millionen Dollar zugestimmt haben, um eine Klage beizulegen. Die Einigung muss laut "The Hollywood Reporter" noch von einem Richter in Los Angeles unterzeichnet werden. Zwei ehemalige Schauspielschülerinnen warfen dem Hollywood-Star unter anderem vor, sie sexuell ausgenutzt zu haben.
Die beiden Frauen hatten Franco auf Schadensersatz verklagt. Sie hatten 2019 unter anderem behauptet, der Schauspieler habe sie in einer von ihm gegründeten Schauspiel- und Filmschule durch "ausbeuterische sexuelle Situationen" eingeschüchtert und seine Macht missbraucht. Die Studentinnen sollten angeblich vor der Kamera Sexszenen spielen, die weit über das hinausgingen, was in Hollywood üblich sei, hieß es damals. James Franco hat stets alle Vorwürfe bestritten. Dies soll nun auch in einer Erklärung zu dem Vergleich festgehalten worden sein. Bereits im Februar hatte die "New York Times" berichtet, dass sich Franco und die zwei Frauen außergerichtlich geeinigt hätten. Die beiden Klägerinnen sollen ihre Anschuldigungen fallengelassen haben.
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