Spuckattacke auf Bayern-Mitarbeiter? Frederick Lau äußert sich

Nach dem Fußballspiel von Borussia Dortmund gegen Bayern München wurde dem Schauspieler vorgeworfen, einen Münchner Trainerassistenten angespuckt zu haben. Frederick Lau findet dafür eine Erklärung – und streitet nicht alles ab.

Der Verein habe den Vorfall laut der Zeitung bestätigt, sich aber nicht genauer dazu äußern wollen. Trotzdem wollte die „Bild“ wissen, wer hinter der Spuck-Attacke steckt: Frederick Lau. Der Schauspieler ist glühender Dortmund-Anhänger und ließ sich dieses Spiel natürlich nicht entgehen. Er saß auch tatsächlich auf der Tribüne über den Bayern-Mitarbeitern – doch gespuckt haben will er nicht.

„Sowas nennt man Bierdusche“

Kurz nach Veröffentlichung des Artikels meldete sich Lau in seiner Instagram-Story zu Wort. Seine Erklärung: „Es kann sein, dass vielleicht ein bisschen Getränk in seinen Nacken gelaufen ist. Aber gespuckt habe ich nicht“, betonte der Ehemann von Moderatorin Annika Lau und stellte klar: „Sowas nennt man Bierdusche.“

Bei einem Top-Spiel gehe es nun mal drunter und drüber „und jeder, der mir sagen will, dass er noch nie Bier abbekommen hat im Stadion, der soll bitte weiterhin ausschließlich die Allianz Arena besuchen und nicht zu uns nach Dortmund kommen“, konnte er sich einen Seitenhieb nicht verkneifen und fügte noch mal hinzu: „Ihr wisst ganz genau, ich bin kein Bayern-Freund. Der Typ hat sich daneben benommen und das ist ein Fußballspiel. Aber spucken? FC Bayern, eieiei…“

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Das Spiel, das 3:2 für den Münchner Verein ausging, hatte nicht nur Frederick Laus Gemüt erhitzt. Vor allem die Elfmeter-Entscheidungen des Schiedsrichters hatten für Wirbel und Empörung gesorgt.

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