In drei Tagen steht in Monaco ein Highlight an. Der Nationalfeiertag am 19. November sollte vor allem auch mit der Rückkehr von Fürstin Charlène gefeiert werden. Doch jetzt sorgt eine Absage für Ernüchterung.
Wie der Palast am Dienstagvormittag in einer Pressemitteilung bekannt gab, sei Charlène nicht fit genug, um Termine wahrzunehmen. Gemeinsam mit Fürst Albert habe sie demnach entschieden, „eine Zeit der Ruhe und Erholung“ einzuleiten. Dies sei die beste Möglichkeit, damit sich die 43-Jährige von ihrer „tiefgehenden allgemeinen Müdigkeit“ erholen und eine vollständige Genesung sicherstellen könne.
Wie es in der Mitteilung weiter heißt, werde sich die ehemalige olympische Schwimmerin in den nächsten Wochen an einem geheimen Ort aufhalten. Für den in wenigen Tagen anstehenden Nationalfeiertag steht somit fest: Die Landesmutter wird nicht mitfeiern können.
„Sobald es ihr gesundheitlich besser geht, freut sich die Prinzessin darauf, ihren Verpflichtungen nachzukommen und Zeit mit den Monegassen zu verbringen“, wird in der Pressemitteilung ein vager Blick in die Zukunft geworfen. Ein genauer Zeitraum für die Genesung der Fürstin wird in dem Schreiben nicht skizziert. Der Palast wolle aber noch vor Weihnachten weitere Informationen bekannt geben.
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Charlène war monatelang in Südafrika geblieben, weil sie aufgrund gesundheitlicher Beeinträchtigungen keine längere Flugreise antreten durfte. Der Grund war laut Palastangaben eine schwere Hals-Nasen-Ohren-Erkrankung, die operiert werden musste. Außerdem litt die Fürstin von Monaco unter einer nicht näher definierten Infektion. Am 8. November landete sie schließlich wieder im Fürstentum. Seitdem ist sie bei ihrem Mann und den gemeinsamen Kindern, den Zwillingen Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques.
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