Sorge um Ex-Schumi-Manager: Willi Weber wäre fast gestorben

„Es war lebensbedrohlich“

Sorge um Ex-Schumi-Manager: Willi Weber wäre fast gestorben

von Sebastian Tews und Leonie Krebber

Mitte Dezember sorgte Willi Weber (80) für besorgniserregende Schlagzeilen. Der Ex-Manager von Michael Schumacher (53) wurde mit starken Schmerzen und Lähmungserscheinungen ins Stuttgarter Marienhospital geliefert. Heute, zwei Monate später, ist der 80-Jährige immer noch in der Klinik, aber froh am Leben zu sein. Im Gespräch mit RTL gesteht der Unternehmer, dass er dem Tod nur knapp von der Schippe gesprungen ist.

Diagnose: Blutvergiftung

Der 80-Jährige ist seit drei Monaten im Krankenhaus. Die letzten 60 Tage habe der Unternehmer nur im Bett verbracht, wie er RTL erklärt: „Ich kann mich nicht bewegen. Dadurch habe ich viel Muskulatur abgebaut und Gewicht verloren – wie viel genau kann ich aber nicht sagen“.

Grund für seine Einlieferung sei eine Blutvergiftung gewesen: „Ich bin Anfang Dezember ins Krankenhaus gekommen, weil ich eine Sepsis im Körper hatte. Es war lebensbedrohlich, an einer Blutvergiftung stirbt man normalerweise. Aber ich habe es Gott sei Dank überlebt“.

Im Video: Auftritt vor Klinik-Aufenthalt: Willi Weber mit seiner Geliebten auf dem roten Teppich

Willi Weber mit seiner Geliebten auf dem roten Teppich

Willi Weber: "Ich bin ein Star, holt mich hier raus!'"

Starke Schmerzmittel und Antibiotika haben ihm in dieser schweren Zeit geholfen, die Schmerzen auszuhalten. Nun ist langsam Besserung in Sicht. „Nächste Woche komme ich raus, dann geht’s 14 Tage in die Reha“, so der frühere Sportmanager, der 2020 einen Schlaganfall erlitt. Der 80-Jährige kann es kaum erwarten wieder zurück nach Hause zu dürfen. „Ich bin ein Star, holt mich hier raus!“, scherzt er zu Beginn des Telefonats mit RTL und macht deutlich, dass er zwar fast sein Leben verloren hätte, aber nicht seinen Sinn für Humor.

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