So unangenehm sind den "Bridgerton"-Stars die Sexszenen

Ganz klar: So richtig familienfreundlich ist Bridgerton nicht! Im vergangenen Dezember feierte die neueste Serie von Grey’s Anatomy-Schöpferin Shonda Rhimes (51) ihr Rekord-Debüt auf Netflix und erntete von allen Seiten gößtes Lob! Kein Wunder: Die Show trumpft nicht nur mit Intrigen, Drama und mega attraktiven Darstellern auf, sondern auch mit ziemlich heißen Sexszenen – und davon gab es wirklich einige. In „Bridgerton“ wackeln die Bettpfosten sogar so oft und eindrucksvoll, dass es den Darstellern unangenehm ist, die Serie mit ihren Familien anzuschauen…

Zwar hatte Penelope Featherington, die Serienfigur von Nicola Coughlan (34), in Staffel eins noch keine intimen Szenen – dennoch habe sie sich „total geschämt“, als sie sich die sexy Szenen ihrer Schauspielkollegen gemeinsam mit ihrer Mutter angesehen hat: „Als ich ihr die erste Folge gezeigt habe und man schon nach kurzer Zeit Johnny Baileys blanken Hintern gesehen hat, rief sie nur: ‚Was ist denn da los?!'“, berichtete sie im Podcast „Make It Reign“. „Von da an habe ich nur noch geschwitzt.“ Am Ende habe sie bei den „heißen Parts“ einfach immer vorgespult.

Auch Marina-Thompson-Darstellerin Ruby Barker konnte den Gedanken nicht ertragen, sich die „Bridgerton“-Sexszenen von Reg\u0026#233;-Jean Page, Phoebe Dynevor (25) und Co. mit ihren Eltern anzusehen – und hat es deshalb auch vermieden: „Oh Gott, nein! Ich muss mir Reg\u0026#233;s Po wirklich nicht zusammen mit meinem Dad anschauen“, verkündete sie lachend im Daily Mail-Interview. „Mir hat es völlig gereicht, mir die Serie alleine anzusehen.“


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