„Ich habe mich wie eine Versagerin gefühlt!“
So sehr setzt Kim Gloss das Thema Stillen zu
Seit sechs Monaten ist die kleine Golda nun auf der Welt. Und obwohl Kim Gloss ihr Töchterchen glücklich macht, gibt es einen Aspekt, der sie emotional stimmt: So richtig will es bei der Sängerin nicht klappen mit dem Stillen. Und das hat ihr ziemlich zugesetzt. So sehr, dass sie sich „wie eine Versagerin“ gefühlt hat, berichtet sie ihrer Instagram-Community.
Kim Gloss ist nun Zweifachmama
Seit gerade mal einem halben Jahr ist die einstige „Deutschland sucht den Superstar“-Kandidatin zum zweiten Mal Mama. Und obwohl Kim einfach nur glücklich ist, gibt es eine Sache, die die 30-Jährige „emotional sehr getriggert“ hat. Denn immer wieder bekommt die Influencerin diese eine Frage gestellt: „Stillst du noch?“
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Kim Gloss: "Es sind einige Tränen gekullert“
In einer Fragerunde bei Instagram stellte sich Kim den Fragen ihrer Fans. Auch zum Thema Stillen äußerte sich die Zweifach-Mama ganz ehrlich: „Bis zum vierten Monat hat das noch sehr gut geklappt. Aber jetzt stille ich nicht mehr voll. Es hat mich emotional leider sehr getriggert. Ich habe mich wie eine Versagerin gefühlt“, erzählt Kim ihren Followern ganz ehrlich.
Weiter erzählt die Sängerin, dass sich wohl viele Frauen so einen Druck machen, genau wie Kim. Wichtig sei es hierbei vor allem, Hilfe in Anspruch zu nehmen: „Ich habe sehr viel mit meiner Hebamme gesprochen und mit meinem Mann, der mich sehr unterstützt und es sind einige Tränen gekullert.“
Doch die 30-Jährige hat beschlossen, sich keinen Druck mehr zu machen. „Und, wenn das eine geht, kommt das andere“, berichtet Kim und spielt dabei auf ihre Periode an, die sie nun wieder offenbar bekommt. (msu)
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