So lustig tanzt Rebecca Mir Baby-Kritik einfach weg
Rebecca Mir teilt lustiges Tanz-Video
Sexy Klamotten und wildes Tanzen in der Schwangerschaft? Das geht ja wohl nicht! Das finden zumindest einige Follower von „Let’s Dance“-Star Rebecca Mir (29). Die Bald-Mama bekommt für ihre Videos und Outfits einiges an Kritik im Netz. Doch sie weiß sich zu wehren und kontert gekonnt.
Diese Kommentare tanzt Rebecca Mir einfach weg
„Tanzen und Sport ist nicht gut für das Baby!“. „Als Schwangere sollte man sich nicht so sexy anziehen!“ und „Was, du arbeitest noch?!?“. Kommentare wie diese hat Rebecca Mir offensichtlich ziemlich satt und zeigt ihren Hatern, was sie davon hält. Und zwar, wie sollte es anders sein, mit einem extra gut gelaunten Tanz-Video, in welchem sie ihren hübschen Babybauch ordentlich durch die Gegend wackelt. Man sieht, wie gut es ihr dabei geht. Passend hat sie sich dazu das Lied ausgesucht: „It’s my life, bitch.“ „Das ist mein Leben, Bitch.“ Das ist ja wohl eine klare Aussage!
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Profitänzer Massimo Sinató ist der Papa
Schon vorher vertrieb Rebecca mit Tanzvideos schlechte Laune und zeigte sich dabei in heißen Kleidern, die beweisen, dass ein Babybauch sexy sein kann und darf. Außerdem ist dem Baby tanzen ja auch schon in die Wiege gelegt. Rebecca und Profitänzer Massimo Sinató haben sich schließlich bei der RTL-Tanzshow „Let’s Dance“ kennen und lieben gelernt.
Übrigens, Tanzen und Sport in der Schwangerschaft sind natürlich nicht grundsätzlich schlecht. Vor allem, wenn die Frauen Sport schon vor der Schwangerschaft gewohnt waren, so wie Rebecca.
Rebecca Mir trainiert in der Schwangerschaft weiter
Das ist in der Schwangerschaft erlaubt
Im Gegenteil geht es sportlichen Frauen in der Schwangerschaft oft besser und sie haben weniger Beschwerden, sie überstehen die Geburt meist besser und haben danach ihre Figur schneller zurück. Natürlich sind einige Sportarten weniger geeignet und man sollte nicht übertreiben. Mehr zum Thema Sport in der Schwangerschaft erfahren Sie hier.
Arbeiten mit Babykugel ist bei guter Gesundheit natürlich auch kein Problem. Gesetzlich ist sogar vorgeschrieben, dass Frauen nur im Mutterschutz nicht arbeiten dürfen. Der geht in der Regel von sechs Wochen vor Entbindungstermin bis acht Wochen nach der Geburt. Bei einigen Berufen gibt es allerdings schon früher Arbeitsverbote – Moderation gehört übrigens nicht dazu.
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