Skandal um Podcast von Herzogin Meghan

Gegen die ehemalige Suits-Darstellerin gibt es schwere Vorwürfe.

Seit einigen Jahren führen Harry und Meghan ein Leben außerhalb der königlichen Familie. Dennoch geraten die Sussexes immer wieder in die Schlagzeilen. 2022 startete Meghan mit „Archetypes“ ein wichtiges Projekt auf Spotify. In ihrem Podcast sprach sie gemeinsam mit zahlreichen Prominenten über feministische Themen.

Vor Kurzem wurde jedoch überraschend bekannt gegeben, dass die Zusammenarbeit zwischen dem Streaming-Dienst und dem königlichen Paar beendet ist. Doch damit nicht genung: Bill Simmons, der als Leiter für Podcast-Innovationen bei Spotify tätig ist, greift Harry und Meghan scharf an. Nun werde erneut Anschuldigungen im Zusammenhang mit dem Podcast gegen die ehemalige Suits-Darstellerin öffentlich.

Kein Fan von Harry

Die Trennung wurde zunächst als einvernehmlich bezeichnet. Der Deal zwischen Spotify und den Sussexes war 20 Millionen US-Dollar schwer.
Bill Simmons brachte das Thema in seiner eigenen, nach ihm benannten Podcast-Show erneut zur Sprache. „Die verdammten Abzocker“, wetterte er gegen Harry und Meghan. Er kündigte an, die Geschichte eines Zoom-Gesprächs zu erzählen, das er mit Harry hatte, um ihm bei einer Podcast-Idee zu helfen – „das ist eine meiner besten Geschichten“. Allerdings verriet er zunächst keine Details. Es ist jedoch bekannt, dass Simmons Harry schon seit Monaten kritisch gegenübersteht. Schon zu Beginn des Jahres beschwerte sich der 53-Jährige über den 38-Jährigen:“Ich bin diesen Kerl so leid.“ Er forderte damals sogar, man solle den Royal „in die Sonne schießen.“

Meghan ließ andere arbeiten

Nun schlägt das Podcast-Aus weitere Wellen. Laut „Podnews“ werden konkrete Vorwürfe gegen Meghan erhoben. Demnach wurden mehrere „Archetype“-Interviews tatsächlich von Mitarbeitern geführt und Meghans Fragen erst nachträglich hinzugefügt. „Podnews“ habe dies von „mehreren Quellen“ erfahren.

Die Journalistin Allison Yarrow gab zum Beispiel an, dass sie im Rahmen ihres „Archetypes“-Interviews nicht persönlich mit Meghan gesprochen habe. Stattdessen habe sie mit Mitarbeiterin Farrah Safarfi gesprochen und diese sogar als „exzellente Interviewerin“ gelobt.

Vorwürfe gegen Meghan

Zuvor hatte bereits das „Wall Street Journal“ spekuliert, dass die Herzogin möglicherweise nicht den vollen Betrag aus dem Deal erhalten werde, da sie angeblich bestimmte „Produktivitätsklauseln“ nicht erfüllt habe. Meghan hat sich bisher nicht zu den aktuellen Vorwürfen geäußert, doch diese sind ohnehin nicht neu.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation um Meghans Podcast und die Anschuldigungen weiterentwickeln wird und ob weitere Details ans Licht kommen

(VOL.AT)

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