Sie haben sich womöglich einen größeren Erfolg erhofft. 2020 hatten Herzogin Meghan (42) und Prinz Harry (39) überraschend erklärt, dass sie dem britischen Königspalast den Rücken kehren und sich in den Vereinigten Staaten ein neues Leben aufbauen werden. Doch auch dort scheinen viele keine Fans der royalen Aussteiger zu sein: In einer „Family Guy“-Folge wurden die Sussexes parodiert. Nun scheint der einstigen Schauspielerin ein Lichtlein aufzugehen: Meghan und Harry sind in den USA gar nicht so beliebt, wie sie einst dachten.
Denn laut einem Insider sei sich die 42-Jährige ihrer misslichen Lage in ihrer Heimat im Klaren. Meghan wurde „kristallklar gemacht, dass sich die Gezeiten in Amerika gegen sie gewendet haben“, wurde die Quelle von Closer zitiert. Für Harry und seine Frau fühle es sich wie ein „Angriff aus dem Inneren Hollywoods“ an. Denn dies erinnere sie an ihre Zeit in London: „Wieder einmal haben sie das Gefühl, dass sie von den Leuten nicht ernst genommen werden. Sie verfluchen ihr Glück und sagen, dass sie keine Chance haben.“
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