Simon Pegg verheimlichte seine Alkoholsucht am "Mission: Impossible"-Set

Der britische Schauspieler Simon Pegg hatte Anfang der 2000er Jahre Alkoholprobleme. Wie er nun zugab, trank er auch heimlich am Set von „Mission: Impossible“.

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Er war auf dem Höhepunkt seiner Karriere, und kaum einer ahnte, wie schlecht es ihm ging. Der britische Schauspieler Simon Pegg hat in einem „BBC“-Interview über die Dreharbeiten zu „Mission: Impossible“ mit Tom Cruise gesprochen. Dabei gestand der 53-Jährige, dass er damals, Anfang der 2000er, an Alkoholsucht litt: „Man wird sehr geheimniskrämerisch, wenn man so etwas in seinem Leben hat.“

Pegg habe versucht, seine Trinksucht am Filmset so gut wie möglich zu verbergen: „Man lernt, es zu tun, ohne dass es irgendjemand mitbekommt. Denn es übernimmt die Führung. Es will sich behaupten, und es tut alles, um nicht gestoppt zu werden.“ Irgendwann, so der britische Schauspieler weiter, käme man jedoch an den Punkt, an dem man es nicht mehr verheimlichen könne: „Glücklicherweise habe ich es dann geschafft, mich da rauszuziehen.“

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Simon Pegg hatte bereits als Teenie Probleme

Der Schauspieler hatte bereits als Teenager mit psychischen Problemen zu kämpfen. Alkohol, so Pegg, habe ihm geholfen, seine Gefühle zu betäuben, bis ihn die Geburt seiner Tochter im Jahr 2009 zwang, sich seiner Sucht zu stellen und diese zu überwinden.

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Simon Pegg, der auch als Comedian und als Drehbuchautor große Erfolge feierte, spielte in vier „Mission: Impossible“-Filmen mit. Seit 2005 ist er mit Maureen McCann verheiratet.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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