Vor einem Jahr starb der Starmagier Siegfried Fischbacher. Nun soll der letzte Wunsch des Zauberkünstlers in Erfüllung gehen. Seine Schwester verrät, worum es sich dabei handelt.
„Er wollte, dass seine und Roys Asche über dem Mount Charleston verstreut werden. Das Gebirge war ihr Refugium, ihr Ort der Beruhigung nach anstrengenden Shows“, sagte die 79-Jährige zu „Bild“. Der Charleston Peak, der häufig auch Mount Charleston genannt wird, ist 3.632 Meter hoch und liegt im US-Bundesstaat Nevada im Gebirge Spring Mountains. Dieses ist nur rund 50 Kilometer in nordwestlicher Richtung von Las Vegas entfernt, wo Fischbacher und Horn mehrere Jahrzehnte gelebt hatten.
Trauerfeier zum ersten Todestag
Derzeit befinden sich die Urnen von Fischbacher und Horn dem Bericht zufolge noch in der Kapelle ihres Anwesens „Little Bavaria“.
Siegfried Fischbacher und Roy Horn Ende der Neunzigerjahre mit Dolore Fischbacher: Sie ist eine Ordensschwester. (Quelle: IMAGO / Michael Westermann)
Zu Fischbachers erstem Todestag soll dort eine Trauerfeier stattfinden, an dieser will seine Schwester per Videotelefonie teilnehmen. Im Anschluss daran soll die Asche des Duos verstreut werden.
- Blaublütige und Popstar dabei: Alle 14 “Let’s Dance“-Stars bekannt
- Kreuzfahrt gecancelt: Corona-Chaos beim “Traumschiff“
- Lässig und doch elegant: Beatrice Egli begeistert mit Foto
Siegfried Fischbacher starb am 13. Januar 2021 im Alter von 81 Jahren an Krebs. Roy Horn war rund acht Monate zuvor, am 8. Mai 2020, infolge von Komplikationen im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion verstorben. Er wurde 75 Jahre alt. Horn war 2003 während eines Auftritts in der Wahlheimat Las Vegas von dem weißen Tiger Montecore schwer verletzt worden und war seither teilweise gelähmt.
Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel