Emily Ratajkowski, 31, hat in einem Podcast zum Thema Mental Health darüber gesprochen, wie schwer es ihr fiel, die Ehe mit dem Filmproduzenten Sebastian Bear-McClard zu beenden.
Emily Ratajkowski: „Ich wurde wirklich dünn, weil es mir nicht gut ging“
Das Model hatte im September 2022 die Scheidung eingereicht. Im Podcast "Going Mental" mit Eileen Kelly verriet sie nun, dass sie schon vor der Trennung sehr unter ihrer Beziehung gelitten habe. Lange Zeit hätte sie nicht die Kraft gehabt, zu gehen. "Ich wog etwa 45 Kilogramm und hatte gerade erst ein Baby bekommen. Ich wurde wirklich dünn, weil es mir nicht gut ging."
Sie habe viel versucht, um sich besser zu fühlen, darunter auch Antidepressiva. "Ich war mir sicher, mit mir stimmt etwas nicht", so Ratajkowski weiter. "Was ich aus dieser Beziehung gelernt habe, ist meinen Instinkten zu vertrauen."
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Opfer von Gaslighting
Das Model spricht auch davon, Opfer von Gaslighting geworden zu sein. Dabei wird das Opfer durch Lügen und Einschüchterungstaktiken des Gegenübers so manipuliert, dass es anfängt, an seinem eigenen Verstand zu zweifeln. Eines Tages sei für sie eine rote Linie überschritten worden, erklärte die 31-Jährige weiter, ohne Einzelheiten des Vorfalls zu enthüllen.
Ratajkowski und der Filmproduzent Bear-McClard hatten im Februar 2018 geheiratet. 2021 kam ihr gemeinsamer Sohn Sylvester Apollo Bear auf die Welt. Im Juli 2022 trennte sich Ratajowki, zuvor waren Fremdgeh-Gerüchte über ihren Mann durch die Medien gegangen.
Ihre neue Freiheit genießt die Mutter nun sehr. Sie hätte nicht gedacht, "dass es so schön sein würde, zu mir selbst zurückzukehren", sagte sie im Podcast. "Ich kehre zurück zu dem, wie ich die Welt sehe, wie ich Dinge verstehe, zu meinen Instinkten."
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