Sie plagten Schuldgefühle, weil sie nicht noch einmal schwanger wurde

Im Sommer 2015 kam Daniela Katzenberger, 34, und Lucas Cordalis', 53, erste Tochter Sophia zur Welt. Eigentlich sollte die inzwischen Fünfjährige kein Einzelkind bleiben, doch nachdem die Katze und Lucas jahrelang erfolglos versucht hatten, ein zweites Kind zu bekommen, erklärte die 34-Jährige vor Kurzem, dass die Nachwuchsplanung für sie abgeschlossen sei. 

„Ich habe mir anfangs selbst die Schuld gegeben“

Vor dieser Entscheidung verspürte die Wahl-Mallorquinerin einen enormen Druck von der Öffentlichkeit, deshalb bereue sie heute, überhaupt erzählt zu haben, dass sie sich ein zweites Kind wünsche, offenbarte sie im "Bunte"-Interview. In diesem Zusammenhang führte sie aus: "Ich hätte mir gewünscht, dass die Leute sensibler sind. Jeder Burger zu viel war auf einmal ein Baby."

Durch den Druck von außen setzte sich Daniela am Ende selbst unter Druck. Im Gespräch mit dem Magazin erinnerte sie sich an diese schwierige Phase in ihrem Leben zurück: "Ich wurde nicht wirklich depressiv, aber ich habe anfangs mir selbst die Schuld gegeben. Als wäre es mein Versagen, weil es beim ersten Mal ja auch geklappt hat. Aber ich habe eine Tochter, für die ich stark sein muss. Ich kann mich nicht einfach ins Tal der Tränen stürzen."

Ihre Rettung sei während dieser Zeit ihre Tochter Sophie gewesen, sie habe sie "schon oft aus einem Seelentief geholt", berichtete die Reality-TV-Darstellerin weiter und ergänzte: "Letztendlich darf man sich nicht immer fragen, was man nicht hat, sondern sollte sich auf das konzentrieren, was einem gelungen ist, das habe ich von meinem Schwiegerpapa Costa gelernt."




Familie Katzenberger-Cordalis Liebe ist …

Eine künstliche Befruchtung schließt Daniela Katzenberger aus

Mittlerweile sieht es die Katzenberger als ihr Schicksal an, kein zweites Kind zu bekommen. Auf anderem Weg, wie zum Beispiel durch eine künstliche Befruchtung schwanger zu werden, kommt für sie nicht infrage: "Meiner Meinung nach soll die Natur entscheiden. Ich möchte das Glück nicht herausfordern. Bei Frauen, die sich unbedingt ein Kind wünschen, ist das nachvollziehbar. Aber es sei ja auch nicht so, dass sie kinderlos sei: "Wir haben mit unserer Sophia ein Riesenglück." 

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