Shitstorm für Heidi Klum: Warum wurde Soulin nur Dritte im GNTM-Finale?
Heftige Twitter-Diskussion über GNTM-Niederlage von Soulin
Mega talentiert, aber auch mega ehrgeizig: An Soulin haben sich während der „Germany’s next Topmodel“-Staffel 2021 die Geister geschieden. Viele GNTM-Fans fanden Soulin in ihrem (Über-)Eifer, immer die Beste sein zu wollen, oft ziemlich unsympathisch. Aber eines kann man der 20-jährigen Hamburgerin, die mit ihrer Familie aus Syrien geflüchtet ist, nicht nachsagen: mangelndes Model-Talent. Kein Wunder also, dass sich das Internet sehr darüber wundert, wieso sie im GNTM-Finale so früh gehen musste. Liebe Heidi Klum, Twitter hat dir was zu sagen.
Soulin war Heidi Klums Favoritin
Die Mehrheit der GNTM-Fans feiert bei Twitter frenetisch den Sieg von Alex Mariah Peter, die für viele einfach die Favoritin der Herzen war. Aber so sehr Alex es verdient hat, „Germany’s next Topmodel“ 2021 zu sein, so sehr wundern sich viele trotzdem, warum Heidis heimliche Favoritin Soulin nicht gewonnen hat – und sogar nur Dritte wurde.
Denn Soulin mag zwar kein Fan-Liebling gewesen sein, hat sich aber die meisten Jobs der Staffel geschnappt und auch bei Shootings und auf dem Catwalk immer überzeugt. Dass sie jetzt scheinbar grundlos nicht gewonnen hat, verwundert viele GNTM-Gucker. Bei Twitter geht es entsprechend ab.
Für Twitter hatte Soulin bereits gewonnen. Heidi so: „Hold my beer“
Nur Platz 3 für die Favoritin? Twitter wundert sich
Und was lernen wir daraus für die nächste GNTM-Staffel?
Im Video: Was wurde aus den GNTM-Siegerinnen der vergangenen Staffeln?
Die GNTM-Gewinnerinnen der letzten Jahre
Heidi hat ganz allein entschieden
Neben Soulin und Alex schafften es noch Dascha (21) und Romina (21) ins GNTM-Finale 2021. Leider gab es kein Wiedersehen mit Heidis bereits ausgeschiedenen Meeedchen. Schuld daran: ein positiver Corona-Test eines Nachwuchsmodels bei den Proben zur Live-Show.
Heidi entschied allein, ganz ohne Unterstützung eines Gast-Jurors, wer „Germany’s next Topmodel“ wird. Und wie sie jetzt gemerkt hat: Man kann es nicht jedem recht machen. Twitter schon gar nicht. (csp)
Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel