Gemischte Reaktionen
"Sehr verstörend!": Heidi Klum und Tochter Leni für Dessous-Fotos kritisiert
Die neue Unterwäsche-Kampagne von Heidi Klum (49) und Tochter Leni (18) sorgt weiterhin für Gesprächsstoff. Erst kürzlich standen Mutter und Tochter für die italienische Dessous-Marke „Intimissimi“ gemeinsam vor der Kamera. Doch die Meinungen zu den Unterwäsche-Bildern gehen weit auseinander.
"Unfassbar traurig"
„Wie die Mutter, so die Tochter“, schreibt die Dessous-Marke zu den Bildern ihrer neuen Kampagne auf Instagram. „Jede Frau hat einen besonderen Platz in ihrem Herzen für ihre Lieblingsunterwäsche.“ Das sehen offenbar nicht alle so, wenn man sich die Kommentare durchliest. „Ganz fragwürdige Werbung“, schreibt eine Userin. „Deine Tochter zu sexualisieren, sobald sie volljährig ist, ist merkwürdig.“ Eine andere findet die Fotos „sehr verstörend“.
In einem anderen Kommentar heißt es: „Unfassbar traurig!!! Jetzt zerrt Heidi ihre Tochter in Dessous vor die Kamera um sich selbst zu profilieren. Das Mädel ist gerade mal 18 und muss jetzt für Geld ihre Melonen in die Kamera halten???“
Im Video: Heidi Klum und Tochter Leni modeln gemeinsam in Dessous
Heidi Klum und Tochter Leni modeln gemeinsam – in Dessous
"Die Werbung hat Klasse"
Es gibt aber auch positives Feedback zu der neuen Unterwäsche-Kampagne. „Wunderbare Mutter und Tochter“, schreibt eine Person. „Endlich eine Model-Mutter mit ihrer Tochter statt irgendwelcher Influencer, die ich nicht mehr sehen kann.“
„Diese Unterwäsche-Werbung hat Klasse und feiert auf wunderschöne Weise die italienische Herkunft der Marke“, heißt es in einem anderen Kommentar. „Es sind Mutter und Tochter in Alltagsunterwäsche und wenn ihr das automatisch sexualisiert, dann ist das euer Problem!“
Heidi Klum bekommt von den Reaktionen nichts mit – zumindest nicht auf ihrer Instagram-Seite. Das Model hat die Kommentarfunktion schon vor längerer Zeit ausgestellt. Der Grund: ein Shitstorm, den sie vor zwei Jahren mit einem Hashtag auslöste. Den hat sie sich damit wohl auch jetzt erspart. (mja)
Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel