Schwesta Ewa: Rapperin traut sich nicht, ihr Kind allein im Kindergarten zu lassen

Schwesta Ewa: Rapperin traut sich nicht, ihr Kind allein im Kindergarten zu lassen

1. Kindergartentag für Schwesta Ewas Tochter

Rapperin Schwesta Ewa schafft es auf einmal nicht allein in eine Drogerie

Wir kennen Schwesta Ewa (36) als knallharte Gangster-Rapperin samt Vorstrafenregister und Haftzeit. Und DIE traut sich auf einmal nicht allein in eine Drogerie?! Was muss da vorgefallen sein, dass sich die Mama der kleinen Aaliyah so vor dem Gang fürchtet? Tatsächlich hat ihre Tochter etwas mit der Geschichte zu tun. Was genau, verraten wir oben im Video.

"Ich geh jetzt nach Rossmann, Alter!"

Was normal ein Kinderspiel wäre, wird für Ewa auf einmal zur hammerharten Mutprobe. Allein zum Drogeriemarkt „Rossmann“, nur für eine Viertelstunde. Doch sie zögert ähnlich heftig wie „Herr der Ringe“-Hobbit Samweis Gamdschie beim Auszug aus dem Auenland. Hat sie etwa Angst, hinter Öko-Mamas mit Wocheneinkauf in der Schlange festzuhängen?

Nein, das Ganze hat mit dem Kindergarten zu tun. Denn ihre Tochter Aaliyah (2) befindet dort gerade in der Eingewöhnungsphase. Nun müssen Mutter und Tochter lernen, auch mal allein zu sein. Zu diesem Zweck soll sich Ewa eigentlich für 15 Minuten von der Location entfernen, während ihre Kleine bei den Betreuerinnen im Kindergarten bleibt. Problem dabei: Ewa kriegt’s nicht hin! „Jetzt traue ich mich nicht. Am liebsten würde ich ihr im Pullover ‘ne Kamera installieren“, überlegt die Rapperin, „Big Brother“ zu spielen.

Nach langem Zögern verkündet sie dann plötzlich irre entschlossen: „Ich geh jetzt nach Rossmann, Alter! Sie ist in guten Händen.“ Und sie schwört, dass die Betreuerin eine „Topfrau“ sei. Tja, dann darf ja jetzt ENDLICH Haarspray und Co geshoppt werden, richtig?

Mutiert Schwesta Ewa zur Helikopter-Mutter?

Falsch! „Krieg ich nicht hin! Gehe zurück. Morgen, versprochen. Morgen traue ich mich, nach Rossmann zu gehen“, bricht Ewa kurzerhand den Ausflug ab. Stattdessen hockt sie dann mit mütterlichem Blick in Russenhocke vorm Kindergarten. „Das ist so, wenn die Mutter einen Schaden hat. Sitze vorm Kindergarten, beobachte den Spielplatz“, teilt sie in ihrer Story mit. Sie sei eben „Mama for life“.

Tja, so ist das manchmal. Den einen Tag hat man Angst vor Polizei-Helikoptern, am nächsten droht man zur Helikopter-Mutter zu mutieren. Ach, wird schon, Ewa! Wir sehen dich bestimmt noch mal in der Drogerie. Dann halt morgen. Oder übermorgen… (nos)

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