Schwere Depression nach verpfuschter Nasen-OP: Priyanka Chopra spricht über „dunkle Phase"

Medien verpassten ihr den Spitznamen „Plastic Chopra“

Schwere Depression nach verpfuschter Nasen-OP: Priyanka Chopra spricht über „dunkle Phase"

Schauspielerin Priyanka Chopra (40) erinnert sich an dunkle Zeiten. Bei ihrem Auftritt in der Howard Stern Show blickt sie zurück auf einen Moment vor 20 Jahren, der sie in eine „tiefe Depression“ stürzen sollte. Eine verpfuschte Nasenoperation! Die 40-Jährige erklärt dem Showmaster, dass ihr damals geraten wurde, Polypen (gutartige Gewebewucherungen der Nasenschleimhaut) aus ihrer Nase entfernen zu lassen. Doch dann unterlief den Chirurgen ein Fehler…

Priyanka Chopra enthüllt: „Mein Gesicht sah völlig anders aus"

„Es war eine dunkle Phase“, erzählt die Ehefrau von Nick Jonas dem Moderator. Als sie erfuhr, dass die Ärzte einen Fehler gemacht hatten, litt ihre psychische Gesundheit enorm. „Mein Gesicht sah völlig anders aus. Ich geriet in eine tiefe, tiefe Depression“, offenbart die Mutter der kleinen Malti und fügte hinzu, dass der Eingriff auch ihre Schauspielkarriere zum Negativen beeinflusste. Die gebürtige Inderin verlor drei Filmprojekte und dachte, ihre Schauspielkarriere sei „vorbei, bevor sie begonnen hatte.“ Sie erinnert sich, dass die Medien ihr nach ihrer Operation sogar den Spitznamen „Plastic Chopra“ verpassten.

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Priyankas Vater half ihr zurück auf die Beine

Priyanka gibt zu, dass ihre psychische Gesundheit so sehr gelitten habe, dass sie das Haus nicht mehr verlassen habe. Ihr Vater, selbst Arzt, ermutigte sie schließlich, eine korrigierende Operation durchführen zu lassen. „Ich hatte furchtbare Angst davor, aber er sagte: ‚Ich werde mit dir im Zimmer sein'“, erinnert sie sich. „Er hielt mir die Hand und half mir, mein Selbstvertrauen wieder aufzubauen.“

Mehrere OPs waren am Ende nötig, um den angerichteten Schaden zu beheben. Heute fühlt sich die Schauspielerin wieder wie sie selbst. „Wenn ich jetzt in den Spiegel schaue, bin ich nicht mehr überrascht; ich habe meinen Frieden mit diesem leicht veränderten Ich gemacht“, sagte die 40-Jährige. „Das ist mein Gesicht. Das ist mein Körper. Ich bin vielleicht fehlerhaft, aber ich bin ich.“ (lkr)

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