Schutzmechanismus: Andrej Mangold gibt sich bewusst unnahbar

Andrej Mangold (34) genießt neue Bekanntschaften mit Vorsicht. Bei seinem vergangenen TV-Auftritt im Sommerhaus der Stars hat der einstige Bachelor keine gute Figur gemacht. Viele Zuschauer unterstellten dem ehemaligen Rosenkavalier, seine Mitbewohner manipuliert und insbesondere Evanthia Benetatou (29) gemobbt zu haben. Dass in dem Format ein solches Bild von ihm vermittelt wurde, schob der Basketballer vor allem auf den Schnitt. Doch auch im wahren Leben gibt Andrej absichtlich einen falschen Eindruck von sich.

Dass seine Mitmenschen zunächst oft ein bestimmtes Bild von ihm haben, sei dem 34-Jährigen bewusst, wie er in seinem Podcast „Ready or Not“ erzählte. Er wisse, dass er oft arrogant, selbstverliebt und unnahbar rüberkommt. „Das ist vielleicht auch etwas, was ich mir schon während der Zeit als Sportler angeeignet habe“, vermutete Andrej und erklärte: „Man kann nicht jeden so nah an sich ranlassen. Ich habe schon negative Erfahrungen in der Öffentlichkeit gemacht.“ Deshalb verhalte er sich gegenüber Menschen, die er nicht kennt, distanziert und hält seinen engen Freundeskreis sehr klein.

Andrejs Podcast-Partner Sam Dylan (30) kann diesen ersten Eindruck nur bestätigen. „Ich dachte am Anfang auch: ‚Was ist das für ein Arschloch, was ist das für ein Arroganter'“, verriet der einstige Prince Charming-Teilnehmer. Sein Bild von Andrej habe sich jedoch gewandelt. „Wenn man sich etwas Zeit nimmt, dich kennenzulernen, dann merkt man, da steckt noch was anderes hinter der Schale“, versicherte die Reality-TV-Bekanntheit.


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