Schönheits-OP oder nicht? Natascha Ochsenknecht polarisiert mit Vergleichsbild

Kritik für das Ex-Model

Schönheits-OP oder nicht? Natascha Ochsenknecht polarisiert mit Vergleichsbild

Auch an Ex-Model Natascha Ochsenknecht (58) geht die Zeit nicht spurlos vorbei. Das möchte sie ihren Fans auf Instagram zeigen und postet eine Collage, die sie als 30-Jährige und heute zeigt. Doch vor allem ein kleiner Satz unter dem Bild sorgt bei ihren Followern für Kritik.

"Hatte ich eine Gesichts-OP, von der ich nichts weiß?“

„Ich finde es immer wieder superinteressant, wenn Leute kommentieren: ‚Wer ist die?‘, ‚Kenne ich die?‘ oder ‚Ich erkenne sie nicht mehr wieder'“, schreibt die 58-Jährige nun zu einem Vergleichsbild auf Instagram und will dann von ihren Followern wissen: „Hatte ich eine Gesichts-OP, von der ich nichts weiß?“ Eine Frage, die einige ihrer Follower so gar nicht lustig finden.

Die Fans sind zwiegespalten

„Man müsste sich noch die Eingriffe im Gesicht wegdenken, um einen besseren Vergleich zu haben. Aber sie sahen auch vor den Eingriffen verdammt jung aus“, schreibt eine Followerin. Tatsächlich: Erst im Mai dieses Jahres hat die 58-Jährige ihr Gesicht durch eine Fadenlifting straffen lassen. Doch ein Schönheitseingriff sei das für sie nicht gewesen, wie Natascha daraufhin nochmal klarstellt: „Optimiert nicht korrigiert. An mir wurde nichts geschnippelt.“

Doch nicht alle ihre Fans teilen diese Kritik. „Kaum verändert, schlicht NUR älter geworden. Interessant und attraktiv, damals wie heute“, kommentiert ein Follower unter dem Bild des ehemaligen Models. Und auch ein weiterer Fan findet: „Jeder wird älter und verändert sich somit…aber bei sieht das doch alles noch ziemlich phantastisch aus.“

"Ja, ich habe etwas machen lassen"

Natascha Ochsenknecht spricht offen über ihren Corona-Leidensweg

Es ist nicht das erste Mal, dass Nataschas Aussehen für Aufsehen sorgt. Erst kürzlich hatte sie mit einem Vergleichsbild den schweren Verlauf ihrer Corona-Erkrankung offengelegt. In einem ehrlichen Instagram-Post erklärte die 58-Jährige nicht nur, wie heftig Corona sie „zerlegt“ habe, sondern macht Hatern auch eine deutliche Ansage. Denn weil ihre Erkrankung sie auch optisch so veränderte, gab es wilde Spekulationen. (jve)

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