Die ARD-Krimireihe „Nord bei Nordwest“ ist ein Quotengarant. Seit 2014 spielt Hinnerk Schönemann in der Serie eine Hauptrolle. Auf Promitrubel hat er aber keine Lust. Er lebt zurückgezogen und ist am liebsten allein.
„Was für andere Leute normal ist – Geburtstagsfeiern, Feste, sich mit Leuten treffen –, daran habe ich keine Freude. Das ist für mich anstrengend, purer Stress“, so Schönemann, der in einem 50-Seelenörtchen in Mecklenburg-Vorpommern lebt. Oft treffe er mit seiner Einstellung jedoch auf Unverständnis. „Da kann es manchmal schon ein Kampf sein, allein sein zu können“, merkte der Schauspieler an.
„In der Stadt würde ich mich nicht wohlfühlen“
Da ist es kein Wunder, dass Schönemann am liebsten schriftlich kommuniziert. Über WhatsApp-Nachrichten und SMS befindet er in dem Interview: „Die sind schon eine gute Erfindung. Man hält Kontakt ohne sich sehen zu müssen.“
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Kurz vor Weihnachten 2021 sagte Schönemann der „Schweriner Volkszeitung“ über sein Leben auf dem Land: „Ich bin vor Jahren in dieses Dorf zurückgekehrt, in dem ich auch aufgewachsen bin, und habe das noch keine Sekunde bereut.“ Er habe zeitweise in Städten gelebt, aber es habe ihn immer wieder aufs Land zurückgezogen. „In der Stadt würde ich mich überhaupt nicht wohlfühlen.“
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