Normalerweise sorgt sie auf den Bildschirmen der Nation für gute Laune. Doch auch Barbara Schöneberger setzt die Pandemie zu. Offenbar so sehr, dass die Moderatorin auch hin und wieder die Lockdown-Regeln brach.
Trotz ihrer positiven Art müsse sie sich sehr bemühen, noch positive Aspekte zu finden. Lachen müsse sie aber trotzdem immer wieder, etwa als Ersatzlehrerin ihrer Tochter, sagte Schöneberger. „Wenn ich jeden Tag vor dem Computer stehe, alle Materialien ausdrucke und Mitteilungen bekomme wie ‚Liebe Eltern, auch in dieser Woche brauchen wir wieder Ihre Mithilfe‘, da muss ich tatsächlich lachen.“
„Die Maske habe ich erst spät dauerhaft aufgesetzt“
Doch die Entertainerin berichtet auch weniger lustige Sachen in dem Interview. So gesteht Schöneberger, auch Regeln gebrochen zu haben und erklärt: „Ich bin eigentlich kein Revoluzzer, der gegen Dinge aufbegehrt. Im Zuge von Corona habe ich aber gemerkt, dass ich sehr oft versucht habe, die Regeln zu umgehen. Die Maske habe ich erst recht spät dauerhaft aufgesetzt und dann zunächst immer die Nase raus gelassen.“ Erst im „Laufe der Zeit“ habe sie sich an die geforderten Verhaltensweisen gehalten, auch wenn sie dies eher wegen der „äußeren Einwirkung“ getan habe, wie die 46-Jährige zugibt. „Für mich allein würde ich mehr Risiken eingehen“, so Schöneberger zu ihrer späten Einsicht.
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Ab dem 1. April spielt die Moderatorin in der neuen Show „LOL – Last One Laughing“ auf Amazon Prime mit. Dabei versuchen zehn Comedians, sich mit Gags untereinander zum Lachen zu bringen. Wer sich am besten unter Kontrolle hat, gewinnt. Die Show passe zur aktuellen Stimmung. „Nach meiner Erfahrung sehnen sich die Leute derzeit nach Unterhaltung, aber auch nach Ruhe und Harmonie“, sagte Schöneberger.
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