Schluss mit sozialen Medien

Das britische Königshaus tut es, das dänische ebenfalls, die Schweden selbstredend auch – soziale Medien wie Instagram, Twitter und Facebook gehören zu modernen Königshäusern längst dazu. Prinz Harry, 36, und Herzogin Meghan, 39, möchten aber nicht länger daran partizipieren. Wie britische Medien berichten, hätten die beiden sich dazu entschlossen, sich aus den sozialen Netzwerken zurückzuziehen.

Prinz Harry und Herzogin Meghan wollen privat sein

"The Sunday Times" zitiert eine Quelle, die in Erfahrung gebracht hat, dass die Sussexes künftig nicht mehr auf Twitter und Co. agieren wollen. Sie würden die sozialen Netzwerke weder für private Zwecke nutzen wollen noch, um damit für ihre Organisation "Archewell" zu werben. Grund für diesen radikalen Bruch seien fiese Mobbing-Attacken, denen vor allem die 39-Jährige ausgesetzt war. "Man hat mir erklärt, dass man sich von allen Menschen auf der ganzen Welt, Mann oder Frau, über mich am meisten die Zunge zerrissen hat", erklärte Meghan schon vor einigen Monaten im Podcast "The Teenager Therapy Podcast". Diese fiesen Kommentare und Anfeindung hätten ihr sehr zugesetzt, so die Herzogin:

Harry sprang Meghan zur Seite

Der Hass, dem Meghan im Netz ausgesetzt war, ging so weit, dass ihr Mann ihr damals im Sommer 2020 sogar zur Seite springen musste. In einem öffentlichen Brief bat er die Firmen hinter den sozialen Netzwerken, ihre Richtlinien zu überarbeiten. "Wir können und müssen diese Plattformen dazu ermutigen, sich selbst neu zu erfinden, auf verantwortungsvollere und einfühlsamere Art". 




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„Sussexroyal“ wird nicht reaktiviert

Über 10 Millionen Follower haben Harry und Meghan auf ihrem Instagram-Account "Sussexroyal", doch wie es jetzt scheint, ist es unwahrscheinlich, dass die beiden den Account reaktivieren werden. Zuletzt hatten sie hierüber ihre Entscheidung, als Senior Royals zurückzutreten, öffentlich gemacht.

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