Schämt sich "Lügenkandidat" Alexander Knappe für "X Factor"?

Wäre Alexander Knappe (37) rückblickend lieber nicht bei X Factor aufgetreten? Der Berliner versuchte 2010, die Jury der Castingshow, bestehend aus Sarah Connor (41), Till Brönner (50) und George Glück, von seinem Gesangstalent zu überzeugen. Das rückte während seiner Teilnahme allerdings in den Hintergrund: Alex hatte unter anderem hinsichtlich seiner musikalischen Vorerfahrung gelogen und eine Verletzung vorgetäuscht. In der Presse war er daher als „Lügenkandidat“ bekannt. Wie blickt er vor diesem Hintergrund heute auf die Show zurück?

Im Interview mit Promiflash erklärte der 37-Jährige, dass „X Factor“ die schlimmste, aber auch lehrreichste Zeit seines Lebens gewesen sei: „Rückblickend habe ich damals vieles falsch gemacht. Trotzdem habe ich das Beste aus dem damaligen Skandal gemacht.“ Er sei schließlich der erste Castingshow-Kandidat gewesen, der ein Top-30-Album veröffentlicht habe.

Sein damaliges Verhalten bereut Alex heute. „Ich habe wirklich richtig auf die Fresse bekommen. Als ich nach der Ausstrahlung der Sendung auf meinem Hotelzimmer saß, war ich so am Boden zerstört, dass ich für einen kurzen, schwachen Moment aus dem Fenster springen wollte, aber mein Herz war stärker“, erinnerte sich der Musiker. Einen Tag danach habe er angefangen, seinen ersten Song „Meilenstein“ zu schreiben.


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