Für Sarah Biasini war und ist die Berühmtheit ihrer Mutter Romy Schneider wahrscheinlich Fluch und Segen. Ständig wird die heute 43-Jährige an sie erinnert, obwohl sie das eigentlich gar nicht möchte. In ihrer Autobiografie verrät sie den Grund.
Sarah Biasini ist das einzige noch lebende Kind der weltberühmten Schauspielerin Romy Schneider (†43), die 1982 an Herzversagen starb. Noch heute ist Romy den meisten als „Sissi“ aus der gleichnamigen Film-Trilogie bekannt, mit der ihr 1955 der große Durchbruch gelang.
Doch die Tochter von Romy Schneider möchte nicht mehr in Erinnerungen an die große Schauspielerin schwelgen.
Sarah Biasini möchte nicht an ihre Mutter Romy Schneider denken
Lange sehnte sich Sarah Biasini nach einem Neuanfang, wie sie in ihrem autobiografischen Buch „La beauté du ciel“ (dt. „Die Schönheit des Himmels“) schrieb: „Wie oft habe ich mit ‚Nein‘ geantwortet, wenn ich auf der Straße von Leuten […] gefragt wurde, ob ich ihre Tochter sei. Ich wollte Frieden.“
Die 43-Jährige, die beim Tod ihrer Mutter erst fünf Jahre alt war, erklärte weiter: „Meine Mutter ist unvergesslich. […] Niemand will meine Mutter vergessen, außer mir“. Doch was veranlasst Sarah, die heute selbst Schauspielerin ist, zu solchen Aussagen? In unserem Video erfahrt ihr, was Sarah Biasini weiter in ihrem Buch schreibt.
Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel