In der Vergangenheit sprach Sara Kulka, 31, offen darüber, dass sie schon länger mit Depressionen zu kämpfen habe. Bei einem Klinikaufenthalt will die Mutter zweier Töchter nun an sich arbeiten, möchte die Erlebnisse ihrer schweren Kindheit aufarbeiten.
Sara Kulka meldet sich mit Update aus der Klinik
Als Sara sich vor einigen Tagen bei ihren rund 280.000 Follower:innen meldet, um zu erklären, wo sie sich seit einigen Woche befindet, fällt es ihr sichtlich schwer, darüber zu reden. Doch die Sitzungen und der geregelte Alltag in der psychiatrischen Klinik scheinen bereits erste Erfolge zu zeigen. So meldet sich die 31-Jährige nun mit einem Update bei ihren Fans.
„Bin froh, dass ich den Mut hatte“
"Jetzt bin ich schon fast 4 Wochen hier und ich bin so froh, dass ich den Mut hatte hier in die Klinik zu gehen [sic]", so ihre positiv klingenden Worte. Dazu teilt Sara ein Foto, das sie im hellen, abgestimmten Outfit auf einem Holzpfad im Wald zeigt. Strahlend blickt sie in die Kamera. "Ich kann unwahrscheinlich viel für mich nach Hause mitnehmen und bin überzeugt, dass ich schon riesige Fortschritte gemacht habe", berichtet sie weiter und schließt mit dem Fazit: "Es war für mich auf jeden Fall die richtige Entscheidung."
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Es scheint ganz so, als wäre die die gebürtige Polin auf dem Weg der Besserung. Wäre da nur nicht eine lästige Erkältung, die sie sich offenbar aufgesackt hat. "Mir geht es leider nicht so gut, diesmal ist mein Kopf aber nicht verantwortlich", berichtet sie in ihrer Instagram-Story. "Sondern ich habe mich etwas von den Mädels angesteckt, die leichte Erkältungssymptome haben/hatten [sic]." Es gehe ihr zwar mittlerweile deutlich besser, am Tag zuvor habe sie jedoch ein paar Sitzungen ausfallen lassen müssen. Sara gibt sich dennoch optimistisch: "Deswegen möchte ich heute nochmal Gas geben, denn es geht ja schon bald nach Hause."
Hilfen bei Depressionen
Erkennen Sie bei sich Anzeichen einer Depression? Beim überregionalen Krisentelefon unter 0800 1110111 wird schnell und anonym geholfen! Weiterführende Informationen gibt es außerdem bei der Stiftung Deutsche Depressionshilfe.
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