Im schottischen Dauerregen haben König Charles III. und Königin Camilla zur Gartenparty in Edinburgh geladen. Mit den rund 6.000 Gästen haben die Royals eine Tradition der verstorbenen Queen fortgeführt.
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König Charles III. und
Im Dauerregen erschien Camilla in einem schicken, weißen Mantel unter einem farblich passenden Regenschirm.
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Royale Gartenparty mit langer Tradition
Diese Partys haben eine lange Tradition in der britischen Monarchie. In aller Regel werden mehrere davon im Buckingham-Palast gefeiert, eine allerdings auch jährlich in der offiziellen königlichen Residenz in Schottland. Die erste Party in diesem Jahr fand bereits am 3. Mai in London statt. Die Gartenpartys wurden während der Regierungszeit von Königin Victoria (1819-1901) ins Leben gerufen und sind für die Mitglieder der königlichen Familie eine wichtige Gelegenheit, mit vielen Menschen aus allen Gesellschaftsschichten in Kontakt zu treten.
Die Einladungen gehen unter anderem an Militärangehörige, Politiker, Vereine und Verbände, Regierungsstellen, Gemeindevertreter, die Kirche und religiöse Gruppen. Damit hofft der Palast, einen repräsentativen Querschnitt der Gesellschaft zu erreichen.
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Jedes Jahr kommen etwa 30.000 Menschen auf den Gartenpartys zusammen und verbringen dort mit dem Königspaar und anderen hochrangigen Vertretern der britischen Königsfamilie einen sommerlichen Nachmittag. Auch jetzt gingen
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Die Mitglieder der königlichen Familie ziehen sich nach diesen öffentlichen Gesprächen in ein Teezelt zurück, um weitere Kontakte bei Tee und einem späteren Essen zu knüpfen.
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