Rammstein und Sophia Thomalla äußern sich zu Vorwürfen gegen Till Lindemann

Eine Frau hat in sozialen Netzwerken schwerwiegende Anschuldigungen gegen Rammstein und Sänger Till Lindemann erhoben. Nun haben Lindemann-Ex Sophia Thomalla und die Gruppe selbst mit Statements reagiert.

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Nachdem eine junge Frau in den vergangenen Tagen schwere Vorwürfe gegen Rammstein und Frontmann Till Lindemann erhoben hatte, haben jetzt sowohl die Band als auch Lindemann-Ex Sophia Thomalla reagiert. Eine 24-Jährige hatte in sozialen Netzwerken unter anderem Fotos von Verletzungen gezeigt, und behauptet, am Rande eines Konzerts der Gruppe in der litauischen Hauptstadt Vilnius unter Drogen gesetzt worden zu sein.

Sophia Thomalla: „Diesen ‚Vorfall‘ in Vilnius hat es nie gegeben!“

Moderatorin Thomalla, die von 2011 bis 2015 mit Rammstein-Sänger Lindemann liiert war, zeigte sich in einer Reaktion in der „Bild“-Zeitung sicher: „Diesen ‚Vorfall‘ in Vilnius hat es nie gegeben!“ Lindemann sei „ein Mann, der Frauen beschützt“. Die Vorwürfe seien „frei erfunden von einer Person, die sich auf dem Rücken eines Rockstars für 5 Minuten Fame verschaffen möchte“.

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Auch Rammstein äußern sich zu Vorwürfen

Die Band Rammstein hat sich auf ihrem offiziellen Twitter-Kanal ebenfalls zu Wort gemeldet. Dort heißt es: „Zu den im Netz kursierenden Vorwürfen zu Vilnius können wir ausschließen, dass sich, was behauptet wird, in unserem Umfeld zugetragen hat.“ Des Weiteren seien der Band „keine behördlichen Ermittlungen dazu bekannt“.

Die Betroffene hatte in ihren Social-Media-Beiträgen angegeben, bei der Polizei in Vilnius Anzeige erstattet zu haben. Außerdem hatte sie angekündigt, auch in ihrem Heimatland Irland Anzeige zu erstatten.

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