Rafi Racheks Fazit: So war "Promi Big Brother" für ihn!

Seine Zeit im berüchtigten TV-Knast war früher vorbei, als er es geplant hatte. Im Nachhinein hat Rafi Rachek (31) im Gespräch mit Promiflash über die Höhen und Tiefen seiner Zeit bei Promi Big Brother ausgepackt: Vor allem der Super-Beef zwischen dem Ex-Bachelor in Paradise-Teilnehmer und Melanie Müller (33) sorgte dafür, dass er unter anderem ihr den Sieg auf keinen Fall gönnen würde. Doch Rafi hat noch mehr über seine Zeit bei „Promi Big Brother“ zu sagen und zieht ein vorläufiges Fazit!

Im Interview mit Promiflash offenbart Rafi, dass ihn Papis Lovedays‘ (44) Reaktion zu seinem Exit schwer enttäuscht habe. Das Model habe im Container eine emotionale Phase gehabt und musste sogar weinen wegen des Mobbings, das er während seiner Kindheit erlebt hatte – Rafi sei zu dem Zeitpunkt „wirklich für ihn da gewesen“, wie er beteuert. „Umso schockierter war ich, als ich gehört habe, dass er sich darüber gefreut hat, dass ich rausgeflogen bin“, gab der Reality-Star zu. Diese Erkenntnis habe ihn dann zum Schluss kommen lassen, dass „man im Reality-Bereich so gut wie niemandem trauen darf“.

Doch Rafi nimmt nicht nur negative Erinnerungen aus „Promi Big Brother“ mit. „Ich habe dort so tolle Menschen kennengelernt wie die Ina“, schwärmt er von der Fußballer-Gattin. Und auch TV-Moderator Jörg Draeger (75) habe es dem Ex-Kandidaten angetan, er sei nämlich ein „super Typ“. Die Kickboxerin Marie Lang (34) bleibt Rafi wohl auch positiv im Gedächtnis: Er empfand die 34-Jährige nämlich als „angenehm und authentisch“.


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