Die Schwiegertochter von Queen Elisabeth II., Herzogin Sophie hat trotz des Streits um Harry den Zusammenhalt der königlichen Familie betont. Sie habe ein längeres Gespräch mit dem Prinzen gehabt.
Mit Queen-Enkel Harry habe sie nach der Beisetzung von Prinz Philip im April ein längeres Gespräch gehabt, das sei sehr nett gewesen. Wegen kritischer Aussagen von Harry über seine Erziehung und Rassismusvorwürfen seiner Ehefrau Herzogin Meghan (39) gegen den Palast gilt das Verhältnis als zerrüttet.
Medien suchen Nähe zu Edward und Sophie
Herzogin Sophie und Prinz Edward (57) haben stärkere Aufmerksamkeit erhalten, seitdem Harry und Meghan vor gut einem Jahr ihre royalen Pflichten aufgegeben haben. Davon fühlten sie sich „geschmeichelt“, erzählten sie. „Wir haben so vor uns hin geschafft, haben es hoffentlich gut gemacht“, sagte Sophie. Mit dem Ausstieg von Harry und Meghan hätten sich die Dinge dann plötzlich verändert. „Natürlich suchen die Medien nach Leuten, die die sogenannte Leere füllen können. Wenn die Menschen dem, was wir tun, mehr Beachtung schenken, dann ist das großartig.“
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Vor allem Sophie ist verstärkt ins Rampenlicht gerückt, sie engagiert sich besonders für Gesundheitsthemen und Frauenrechte. Gemeinsam mit Edward hat sie zwei Kinder, Louise (17) und James (13). Für die Kinder sei der Tod von Philip schwer gewesen, sagte Sophie. Die beiden „erwarten noch immer, dass ihr Großvater in seinem grünen Landrover um die Ecke biegt“. Die Königin sei seit dem Tod ihres Mannes vielbeschäftigt. „Der Job ist nicht etwas, das man einfach aufgeben kann“, sagte Edward. „Es geht einfach immer weiter.“
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