Es ist wie so oft im Leben: Erst in der Not erkennen wir, wer unsere wahren Freunde sind. Seit Philips Tod vor rund einem Jahr, hat bestimmt auch Königin Elizabeth (95) so einige Menschen aussortiert. Andere wiederum wurden enge Vertraute, rettende Engel, Trostspender und Gefährten.
Einer davon ist Rupert Ponsonby (65). Seit mehr als zehn Jahren gehört der Baron zum inneren Kreis der Königin. 2019 ernannte die Queen ihn sogar zum Oberstallmeister. Er hat exzellente Umgangsformen, ist immer höflich. Ein Freund Ponsonbys zu „Das neue Blatt“: „Er ist ein Kavalier der alten Schule, so wie die Queen es liebt und gewohnt ist.“ Was die beiden verbindet? Es ist vor allem die Liebe, die Liebe zu Pferden.
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An seiner Seite fühlt sie sich wohl
Rupert Ponsonby ist Pferdekenner, agiert für die Queen als ständiger Berater in der Zucht und er ist ihr regelmäßiger Begleiter bei Reitturnieren. Während solcher Events ist er oft in der „Royal Lodge“ an ihrer Seite zu sehen. Ein Augenzeuge berichtet: „Ich habe die Queen und Rupert Ponsonby auch schon im Schlosspark von Windsor zusammen reiten gesehen. Sie unterhalten sich meist angeregt. Doch was noch schöner ist: Die Königin hört man in seiner Begleitung sehr oft lachen.“ Auch wurden beide häufig bei gemeinsamen Spritztouren beobachtet. Elizabeth fährt mit ihren 95 Jahren zwar noch selber Auto, aber sie hat auch nichts dagegen, wenn Rupert das Steuer übernimmt.
Der Londoner Adelskorrespondent Arndt Striegler erklärt: „Nach Philips Tod fühlte sich die Queen sehr oft allein. Ihre Kinder und Enkel haben eigene Familien und ihr eigenes Leben, können nicht immer für sie da sein. Da fehlte ein steter Freund und Begleiter. Mit Rupert Ponsonby hat sie einen wunderbaren Gefährten gefunden. Mit ihm kann sie sich stundenlang gut unterhalten. Er ist gebildet, ein Gentleman eben. Das gefällt ihr. Und genau wie Prinz Philip ist der Baron ein echter Pferdenarr und -kenner. Das verbindet natürlich zusätzlich. Es ist sehr schön zu sehen, dass die Queen endlich wieder lachen kann. Ich glaube, Prinz Philip wäre sehr glücklich über diese Verbindung …“ Das neue Glück mit einem alten Freund – es tut der Königin so gut. Natürlich kann der Baron Elizabeths Mann Philip († 99) nicht ersetzen. Und das soll er auch gar nicht. Nach 73 Jahren Ehe war er ihr Seelenverwandter, ihr Liebhaber, ihr bester Freund, ihr größter Kritiker. Aber wenn ihr Freund sie bei gemeinsamen Ausritten nur zu zweit begleitet, beide die Natur genießen, die Kraft der Pferde spüren – das gibt Nähe, schenkt Vertrautheit und schöne Momente, in denen auch Elizabeth endlich mal den Kopf frei bekommen kann.
Denn die Monarchin hat weiß Gott viele Sorgen: Der Sexskandal um ihren Sohn Prinz Andrew (61) raubt ihr den Schlaf, und seit Harry (37) und Meghan (40) ihren Dienst für die Krone quittierten, ist die Familie zerrüttet und zerstritten. Auch eine Königin Elizabeth, die Meisterin im Krisenmanagement ist, braucht da ab und zu eine Schulter zum Anlehnen. Und wenn Rupert ihre heimlichen Tränen trocknet und sie zum Lachen bringt, ist das doch eine sehr rührende Vorstellung. Liebe kann so vielfältig sein …
Während die Queen neue Kraft tankt, laufen bereits alle Vorbereitungen zur Krönung von Herzogin Kate:
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