Queen Elizabeth: Dieses Familienmitglied soll ihr Ausfallen abfedern

Die britische Monarchin Queen Elizabeth, 95, muss sich aus gesundheitlichen Gründen derzeit schonen. Ihre Teilnahme an diversen Veranstaltungen sowie Reisen hatte die 95-Jährige zuletzt schweren Herzens absagen müssen. Zwar gibt es derzeit nominell für diesen Fall vier Staatsräte (Counsellors of State), die mit der Macht ausgestattet sind, die Königin bei wichtigen Amtsgeschäften zu vertreten. Diese sind im Moment Prinz Charles, 72, Prinz William, 39, Prinz Harry, 37, und Prinz Andrew, 61.

Weil jedoch Harry in die USA ausgewandert ist und sich Andrew schweren Missbrauchsvorwürfen gegenübersieht, bleiben effektiv nur noch Charles und William übrig, um im Namen der Queen zu agieren. Dies sei das absolute Minimum, da immer zwei Staatsräte gemeinsam die Queen vertreten müssen. Es könnte daher die große Stunde für Herzogin Camilla, 74, gekommen sein.

Queen Elizabeth: Herzogin Camilla soll mehr Verantwortung erhalten

Möglicherweise wird  Herzogin Camilla bald schon mit mehr Verantwortung ausgestattet, Termine für Queen Elizabeth wahrzunehmen, wie "Mail on Sunday" berichtet. Denn dieser Tage gibt es nicht nur aufgrund der Unpässlichkeit der Queen einen royalen Engpass. 




Trotz Terminabsage Queen Elizabeth empfängt Gäste auf Schloss Windsor

Laut des Berichts sei es daher gut möglich, dass bald auch Herzogin Camilla zur Staatsrätin ernannt werden könnte. Weitere potenzielle Namen wären die Queen-Kinder Prinzessin Anne, 71, und Prinz Edward, 57, oder Prinz Andrews Töchter Prinzessin Eugenie, 31, und Prinzessin Beatrice, 33.

Die britische Monarchin soll „in sehr guter Form“ sein

Das aktuellste Update zum Gesundheitszustand der Queen gab unlängst Premierminister Boris Johnson, 57. "Ich habe wie jede Woche als Teil meines Jobs mit Ihrer Majestät gesprochen und sie ist in sehr guter Form", sagte der Regierungschef dem Sender ITV am Rande des G20-Gipfels am Wochenende. Ihre Ärzte hätten ihr gesagt, dass sie sich schonen müsse, verriet der Politiker weiter. "Das sollten wir alle respektieren und verstehen. Alle wünschen ihr nur das Beste", so Johnson.

Verwendete Quellen: dailymail.co.uk

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