Treue Sat.1-Zuschauer kennen Marlene Lufen (50) aus dem „Frühstücksfernsehen“, das sie von 1997 bis 2000 und seit 2007 morgens ab 5.30 Uhr präsentiert. Seit 2018 steht Lufen gemeinsam mit Jochen Schropp auch für „Promi Big Brother“ vor der Kamera.
Marlene Lufen lebt in Berlin und Köln
Privat lebt Marlene Lufen, wenn sie das „Frühstücksfernsehen“ moderiert, in Berlin. Ihre Kinder Fritz und Frida leben bei ihrem Ehemann Claus Lufen („Sportschau“-Moderator) in Köln.
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Marlene Lufen: Ehe ist 2019 gescheitert
„In meiner Ehe gab es Phasen, die schwierig waren und wo ich nicht genau wusste, wohin die Reise geht. Ich habe mich sogar mal für ein paar Monate getrennt“, verriet die gebürtige Berlinerin dem Magazin „My Way“. Diese Krise schienen Marlene Lufen und ihr Ehemann eigentlich überstanden zu haben: „Gibst du deinem Mann das Gefühl, die Beziehung ist richtig toll, dann wird er das auch so empfinden! Davon bin ich fest überzeugt.“
In ihrer mittlerweile eingestellten YouTube-Webshow „Lasst uns reden, Mädels!“ hat die Moderatorin im Herbst 2020 allerdings enthüllt, dass die Ehe zu Claus Lufen bereits 2019 gescheitert ist. „Ich habe eine sehr schöne Ehe und eine sehr schöne Familie, aber die Ehe hats halt nicht überstanden und letztes Jahr haben wir das so akzeptieren müssen“, erzählte sie unter Tränen ihren Kolleginnen Motsi Mabuse, Marijke Amado und Saskia Valencia.
Mit dem „Sportschau“-Moderator Claus Lufen war Marlene knapp 23 Jahre verheiratet.
Virales Video: Marlene Lufen warnt vor Folgen des Corona-Lockdowns
Im Februar 2020 landete Marlene Lufen mit einem Instagram-Video einen viralen Hit. Fast elf Millionen Menschen klickten den Clip an, in dem die Moderatorin vor den Folgen des Corona-Lockdowns warnt. „Ich habe das Gefühl, dass wir in zwei, drei Jahren zurück gucken auf diese Zeit und denken, wir haben es falsch gemacht“, sagt sie sichtlich emotional. Probleme wie psychische Krankheiten, die sich während des Lockdowns verschlimmern könnten, oder steigende Zahlen von Gewaltfällen in Familien würden derzeit nicht genug betrachtet.
Lufen schlafe schon länger schlecht und sorgt sich um Menschen mit Depressionen, Suchterkrankungen oder Herz-Kreislauf-Problemen, die wegen des Lockdows keine Therapien bekommen könnten, die sie so dringend bräuchten. Die Betroffenen hätten „andere Probleme, die auch zum Tod führen. Und das alles wird im Moment zu wenig in Betracht gezogen“.
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