Privates Begräbnis für "Rust"-Kamerafrau Halyna Hutchins
"Liebe meines Lebens"
Die am „Rust“-Set getötete Kamerafrau Halyna Hutchins (1979-2021) wird dieses Wochenende in einer privaten Zeremonie beigesetzt. Nur die Familie und enge Freunde werden anwesend sein, wenn die Asche der verstorbenen Filmemacherin an einem nicht näher genannten Ort beigesetzt wird, erklärte ein Sprecher der Familie dem „People“-Magazin.
„Halyna war die Liebe meines Lebens, und ihr Verlust hat die Träume unserer Familie zerstört“, sagte Hutchins‘ Ehemann, der Anwalt Matthew Hutchins (38) in einem Statement, das dem Magazin ebenfalls vorliegt. „Wir empfinden die Stille, seit sie für immer von uns gegangen ist, als erstickende Stille in unserem Haus“, sagte er über sich selbst und den 9-jährigen Sohn des Paares, Andros.
„Unsere Liebe und Bewunderung für sie wächst, während wir ihre Geschichte erzählen, und wir hoffen, dass ihre Arbeit Filmemacher und Geschichtenerzähler auf der ganzen Welt inspirieren kann. Wir danken den vielen großzügigen Unterstützern, die in dieser Zeit des Verlustes so fürsorglich waren“, heißt es weiter.
Ein Foto von Halynas Grabstein wurde dem Magazin auch überlassen. Darauf steht demnach: „Halyna Hutchins, ASC, 1979-2021“ und „Ihr Licht prägt unser Leben, verfolge weiter deine Vision“. Außerdem sind eine Kamera und eine Filmrolle zu sehen.
Halyna Hutchins wurde am 21. Oktober am Set von „Rust“ erschossen, nachdem Hauptdarsteller und Produzent des Westerns Alec Baldwin (63) bei den Proben für eine Szene in einer Kirche eine Waffe abgefeuert hatte.
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