Royal-News 2022 im GALA-Ticker
25. Januar 2022
Prinzessin Sofia unter Beschuss
Schon bevor Prinzessin Sofia, 37, ins schwedische Königshaus einheiratete, engagierte sie sich für das Wohl junger Menschen. 2010 gründete sie zusammen mit ihrer Freundin Frida Vesterberg die Initiative "Project Playground", dessen Ziel es ist, Kindern und Jugendlichen einen Raum zur persönlichen Entfaltung zu geben. Mithilfe ihrer "Prinsparets stiftelse", der Stiftung des Prinzenpaares, setzen sich Sofia und ihr Ehemann Prinz Carl Philip, 43, seit ihrer Hochzeit unter anderem gegen Cybermobbing unter Kindern und Jugendlichen ein. Ein wichtiges Projekt. Doch nun wird Prinzessin Sofia scharf kritisiert. Grund ist ihr Kampf dafür, dass Kinder im Internet ganz sie selbst sein dürfen, wie sie im Jahresrückblick "Året med kungafamiljen" (dt.: "Das Jahr mit der königlichen Familie") des Senders "SVT" betonte.
Liv Strömquist, 43, eine der einflussreichsten feministischen Comiczeichnerinnen Schwedens und studierte Politikwissenschaftlerin, lässt sich im Sozial- und Kulturpodcast "Stormens utveckling" (dt. "Die Entwicklung des Sturms") mit dem Journalisten Ola Söderholm, 39, jetzt über die Prinzessin aus. "Sie scheint damit zu meinen, dass Kinder, die nicht der Norm entsprechen, die Möglichkeit haben müssen, online zu sein, ohne Hass ausgesetzt zu sein", wird Strömquist von der schwedischen Zeitschrift "Svensk Damtidning" zitiert. Ihrer Meinung nach sei diese Gefahr jedoch dank des Internets so gering wie nie zuvor.
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Strömqvist argumentiert, dass es nicht möglich sei, man selbst zu sein, nur, weil die Erwachsenen es verlangen. Sie weist darauf hin, dass einigen Kindern immer noch beigebracht wird, sich so zu verhalten, wie Erwachsene es von ihnen erwarten. "Wenn du du selbst bist, bist du so, wie Prinzessin Sofia dich haben möchte", wirft Strömqvist der Prinzessin zusammenfassend vor. "Es klingt also nach Autonomie, wenn Prinzessin Sofia sagt 'Sei du selbst', aber es ist eine vorgeschriebene Autonomie", sagt Liv Strömqvist und stellt klar, dass Sofias Aussage "nicht wirklich glaubwürdig" sei.
24. Januar 2022
Nina Flohr überrascht mit privaten Geburtstagsmomenten
Vergangenes Wochenende (22. Januar 2022) feierte Nina Flohr, Ehefrau von Prinz Philippos von Griechenland, 35, ihren 35. Geburtstag. Auf Instagram zeigte die Schweizer Geschäftsfrau zuerst lediglich ihre wunderschöne Tischdeko, die verrät, dass sie ihren großen Tag mit mindestens zehn Personen gefeiert haben dürfte. In ihrer Instagram Story überraschte Nina dann mit einem selten privaten und zuckersüßen Moment mit ihrem Ehemann.
https://www.instagram.com/p/CZCoujugSMB/
Sie liegen sich in den Armen, beide Augenpaare sind verschlossen, die Lippen fest aufeinander gepresst: Diesen innigen Geburtstagskuss schenkte der Sohn von Ex-König Konstantin, 81, seiner Liebsten zu ihrem halbrunden Ehrentag. Dazu schrieb Nina "Bestes Geburtstagsgeschenk", verlinkte Prinz Philippos und fügte einen Pfeil zum Geburtstagskuchen hinzu – ein ganz besonderes Prachtstück. Denn die Torte besteht aus einem Wiener Schnitzel mit Kartoffelsalat. Eine witzige Dekoidee, die einen Hinweis auf Flohrs Lieblingsgericht sein könnte.
Prinzessin Ingrid Alexandra durfte sich über kostbare Geschenke freuen
Prinzessin Ingrid Alexandra feierte am 21. Januar 2022 ihren 18. Geburtstag und wurde reich beschenkt! Die Prinzessin bekam von Vertretern der Regierung und dem Militär unter anderem ein Surfbrett, moderne Kunst, eine Skulptur, Bücher und Schmuck zu ihrem Ehrentag. Zudem feuerte das Militär um 12 Uhr von allen Salutstationen des Landes 21 Schüsse ab.
Und die Liste geht noch weiter: Anlässlich ihres Geburtstages wurde ein Forschungsschiff nach Prinzessin Ingrid Alexandra benannt. Das Schiff mit dem Heimathafen in Tromsö wird die norwegische Küste erforschen und Studierenden zum Unterricht dienen, berichtet das "Fiskeribladet". Das Schiff wird aktuell noch in den Niederlanden gebaut und soll im Dezember 2022 in Bergen abgeliefert werden. 2023 wird es dann in Betrieb gehen. Ob Ingrid Alexandra die Schiffstaufe übernehmen wird, steht bisher nicht fest.
Auf eine Tradition musste die Prinzessin allerdings verzichten: Sie bekam im Gegensatz zu ihrem Vater und Großvater kein Auto. "Aufgrund der Regeln des Königshauses für Geschenke wird der KNA Prinzessin Ingrid Alexandra kein Auto schenken", erklärt ein Sprecher des "Kongelig Norsk Automobilklub" (KNA) gegenüber der Presseagentur "NTB". Damit ist eine fast 100-jährige Tradition beendet.
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Verwendete Quellen: instagram.com, teda.dk
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