Prinzessin Mette-Marit liebt es Mutter zu sein. Ihre Kinder sind ihr Ein und Alles. Und die könnten sie jetzt schon bald zur Oma machen – und zwar gleich doppelt!
Sie sind die Zukunft der Monarchie: Die jungen Prinzessinnen und Prinzen aus aller Welt. Aus ihnen sollen eines Tages Königinnen und Könige werden, doch nicht alle royalen Kinder sind glücklich darüber.
Wird Prinzessin Mette-Marit bald Oma?
In den Baby-Startlöchern steht jetzt zumindest Mettes ältester Sohn Marius. Gerade erst veröffentlichte seine Lebensgefährtin Nora Haukland ein Bild von ihm und ihrem Neffen auf seinem Schoß. Ganz verliebt himmelte Marius den kleinen Mann an, brachte ihn zum Lachen. Das hat offenbar Lust auf mehr gemacht.
Das Paar ist mittlerweile auch schon zusammengezogen, und an Noras Finger blitzte gerade erst ein neuer Ring. Verlobung, Hochzeit und dann ein Baby? Darüber würde sich Mette-Marit mit Sicherheit freuen.
Enkelkind Nummer zwei könnte ihr schon bald Tochter Ingrid Alexandra schenken. Diese hat nämlich offenbar ihren Traumprinzen getroffen: Magnus Heien Haugstad heißt der junge Mann, der ständig an der Seite der schönen Thronerbin gesehen wird.
Eines ist sicher: Mette-Marit ist als Mutter schon ziemlich überzeugend. Mit Sicherheit wäre sie auch eine ganz wunderbare Oma. Für die Kronprinzessin wäre diese neue Aufgabe auch eine willkommene Abwechslung zu all dem Kummer und Stress, den sie durch ihre chronische Lungenkrankheit täglich durchmachen muss. „Ich schäme mich sehr, dass ich so krank bin“, gestand sie. „Dadurch kann ich nicht diejenige sein, die man von mir erwartet.“
Und so lange sie noch nicht Norwegens Königin ist, hätte sie auch viel Zeit, öfter mal als Babysitter einzuspringen. Ihre drei Kinder sind fast alle schon groß – da wären zwei kleine Bündel Glück doch ein zauberhafter Ersatz.
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