Spätestens seitdem Prinzessin Madeleine, 41, und Chris O'Neill, 49, ihren Umzug nach Schweden von August 2023 auf Anfang 2024 verschoben haben, müssen sie sich vermehrt mit Kritik und Spekulationen rund um ihre Ehe auseinandersetzen. Im Mittelpunkt der Diskussionen: Chris O'Neill. Sein Verhalten sorgt nicht nur bei schwedischen Adelsexperten für Unverständnis, auch Anders Johan Stavseng, der norwegische Königsexperte der Zeitung "Se og Hør", lässt kaum ein gutes Haar an dem britisch-amerikanischen Geschäftsmann.
Chris O’Neill: Seine Beliebtheitspunkte schwinden
"Ich glaube, die meisten Norweger haben ein negatives Bild von Chris. Der Ehemann von Prinzessin Madeleine hat mit seiner Rede bei der Hochzeit beeindruckt, aber seither geht es bergab. Es gab viele Berichte, dass er nicht gerne in der Öffentlichkeit steht und nur selten zu den Nobelpreisfeiern erscheint. Das Bild von Chris, auf dem er den Stinkefinger zeigt, kursiert auch in Norwegen, zusammen mit all den Nachrichten über seine Firma, der es nicht gut geht", sagt Anders Johan Stavseng im Gespräch mit der schwedischen Zeitung "Svensk Damtidning".
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„Die Leute haben Mitleid mit Madeleine, die von Chris öffentlich gedemütigt wird“
Erst kürzlich hat Stavseng selbst über Chris O'Neill geschrieben, Anlass war sein Besuch mit Madeleine und den Kindern in Cambridgeshire, Großbritannien, bei der Hochzeit seiner Nichte Celina d'Abo und ihrem Verlobten Jake Giordano. "Chris und Madde haben die Gelegenheit nicht genutzt, um die Gerüchte zu widerlegen, dass es in ihrer Ehe Zwietracht gibt", so Anders Johan Stavseng.
Zudem glaube er, dass die Fotos von der Hochzeit dem Ruf von Chris O'Neill in Norwegen geschadet haben. "Die Norweger mögen Prinzessin Madeleine sehr und wollen, dass sie glücklich ist. Die Bilder von den Kämpfen bei der Hochzeit haben Chris nicht beliebter gemacht. Die Leute haben Mitleid mit Madeleine, die von Chris öffentlich gedemütigt wird", lautet Stavsengs harsches Urteil über das Ehepaar, das in diesem Jahr seinen zehnten Hochzeitstag gefeiert hat.
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