Diese Bedingungen stellt Prinzessin Madeleine von Schweden (41). Seit elf Jahren leben die Herzogin von Hälsingland und Gästrikland und ihr Ehemann Chris O’Neill (49) mit ihren gemeinsamen Kindern Prinzessin Leonor (9), Prinz Nicolas (8) und Prinzessin Adrienne (5) bereits in Amerika. Im Frühjahr verkündete der schwedische Hof dann jedoch, dass die Königsfamilie im August 2023 zurück nach Schweden ziehen werde. Anschließend wurde der Umzug auf 2024 verschoben. Dafür könnte es gute Gründe geben: Denn Prinzessin Madeleine scheint hohe Ansprüche bei einer Rückkehr nach Schweden zu haben.
Laut der Zeitschrift Svenska Dagbladet spiele die Bildung ihrer Kinder für die 41-Jährige dabei eine große Rolle. So soll sie darum gebeten haben, dass ihre drei Sprösslinge einen Platz in der exklusiven Privatschule Carlssons zugesichert bekommen. Außerdem sei es Madeleine und Chris wichtig, ein normales Sozialleben führen zu können, denn die Brünette habe genug davon „den ganzen Tag zu Hause in ihrer 80-Millionen-Dollar-Villa zu sitzen und wenig soziale Kontakte zu haben.“
Erst kürzlich machten Gerüchte die Runde, dass Madeleines Ehemann Chris der Grund für die Verzögerung der Schweden-Rückkehr sein könnte. Denn der Chefredakteur der schwedischen Tageszeitung schien sich sicher zu sein, „dass es Chris ist, der sich weigert, zurück nach Schweden zu ziehen.“ Außerdem ergänzte er: „Ich kann mir nur schwer vorstellen, wie sich Chris in Schweden und Stockholm akklimatisieren wird.“
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